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Kernwesen - Lösungsfinder

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Sonntag, 14. Juni 2015, 13:00

Dein erster Moment

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Neues Bewusstsein - Warum die Welt gerettet wurde - Bewusstseinswesen
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Kernwesen - Lösungsfinder

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Sonntag, 14. Juni 2015, 13:00

20150614 Dein erster Moment

(Zum Ausdrucken findet ihr den vollständigen Text zum Schluss als Pdf-Datei im Anhang.)

Bewusstsein ist Sein. Unser Sein ist Bewusstsein.
Da bist nur Du. Alles beginnt erst, wenn Du Dich in einen Schöpfungsprozess begibst, aber nicht jetzt. Jetzt geht es nur um Dein Sein, lass es geschehen, lass Dich geschehen!

Es ist ein Sein. Ich kann es nicht als Nichts bezeichnen. Das Sein füllt sich mit allem, was Du an Auffassungen von Dir erschaffen kannst. Aber das bedeutet schon, Du gibst Dir selbst eine Form und Gestalt. Das kannst Du aber auch alles lassen. Wir leben jetzt schon so viele Äonen, dass wir natürlich schon angereichert sind mit ganz unendlich vielen Begriffen, mit allem, was für uns bereits ersinnbar war. Aber das kannst Du auch alles loslassen. Nur das, auf dem Du Bewusstsein in diesem Moment Deinen Fokus richtest, das „ist“, das ist Dein Sein.

Richte Deinen Fokus an den Punkt der Zeit - Deine Zeit - an dem Du begonnen hast. Dein erstes „Ich Bin“. „Ich bin und ich bin nicht die Quelle.“ „Ich Bin.“ Der Moment, nach dem Du erschaffen wurdest, aus der Quelle. Du ein Anteil aus der Quelle. Für jeden von uns gab es diesen Moment. Ein erstes „Ich Bin“.

Und es war absolut nicht mehr. Es gab noch nichts darüber hinaus, was Dich füllte über Dich selbst. Es gab nur dieses „Ich Bin“ und einerlei, welche Größe unser Wahres Selbst für ein menschliches Bewusstsein an Millionen qkm hat, es war nichts anderes als nur ein „Ich Bin“. Mehr war nicht da von Dir Deinem Selbst.

Geh mit Deinem Bewusstsein an diesen Punkt. Du Bewusstsein bist da, worauf Du Dich fokussierst. Fokussier Dich jetzt auf Dein erstes „Ich Bin“ und bleibt einfach da.
(Bleib nicht im menschlichen Bewusstsein. Konstruiert nicht etwas mit dem Verstand. Lass das menschliche Bewusstsein beiseitegelegt, wenn Du es beiseitelegst, dann bleibt nur Dein Sein im Wahren Selbst.)

Es hat schon etwas Beklemmendes, dieses Bewusstsein, das aus nichts besteht. Nur ein „Ich Bin“ und eine Leere um mich herum. Eine Leere, genauso leer, wie ich selbst. Nur „Ich Bin“. Möglicherweise war Dein erster Moment noch in der Nähe der Quelle. Da wurde es für Dich noch eindringlicher sogar wahrnehmbar „Ich Bin und ich bin nicht die Quelle“. Du bist ein Anteil aus der Quelle und nicht mehr die Quelle. Nicht mehr das Bewusstsein „Einheit“, in dem es Dich gar nicht gab. Ausgelöst als Anteil aus der Quelle ist es Dein erster Moment in Deinem Eigenem „Ich Bin“.

Es ist nichts da, dass dieses „Ich Bin“ füllt mit einem Begreifen über sich selbst. Was ist dieses „Ich Bin“? Beklemmend, ich bin riesig, geradezu unendlich, in einem Raum, der noch unendlicher ist, in dem nichts ist. Und ich habe keine Möglichkeit mich zu begreifen. Ich kann mich nicht sehen. Es gibt nichts, in dem ich mich betrachten könnte. Und ich bin nichts, außer „Ich Bin“. Und doch, da ist er schon dieser Drang, ich will mich begreifen. Was ist dieses „Ich Bin“?

Aber da ist nichts. Beklemmend war wohl das Mindeste Empfinden, das wir aufbringen konnten. Irritiert war schon milde ausgedrückt. Hilflos. All das, was der Mensch wohl eher mit negativen Gefühlen ausdrücken würde, soweit das überhaupt für uns an diesem Punkt schon möglich war. Weil, auch das hatten wir noch gar nicht begriffen, was Ängste, Beklemmungen, Hilflosigkeit, Unverständnis, all das, was auch der Mensch empfindet, wenn er etwas nicht begreift, war. Der Mensch kommt zur Welt und begreift er ist ein Mensch, aber wie erging es Dir als Wesen?

Ich bin das Wesen. Ich bin leer. Ich begreife nichts. Was ist das, ein Wesen zu sein? Ich kann dem gar nicht folgen.

Selbst solche Gedanken konnten noch gar nicht entstehen. Es ist kein bewusstloser Zustand, das Bewusstsein „Ich Bin“ ist da, aber es ist nichts dazu da, mit dem Du diesen Deinen ersten Sinn (Wahrnehmung von Dir selbst) den Du als Wesen besitz, verbinden kannst. So war der Beginn von uns allen, eines jeden Einzelnen von uns.

Zur Erinnerung, der 1. Sinn von uns als Wesen ist die Wahrnehmung von mir Selbst: Durch diesen Sinn habe ich das Bewusstsein dafür, dass „Ich Bin“, ich habe die Wahrnehmung von mir Selbst, von mir als Bewusstsein. Die Sinnhaftigkeit dieses ersten Sinnes von uns Wesen war für mich immer nachvollziehbar, aber der 2. Sinn „Gemeinsamkeit“, welche Bedeutung sollte die Wahrnehmung von Anderen für mein Sein haben? Ich merke zwar, selbst als Mensch noch, vielleicht als Wesen noch viel mehr, dass Andere mir etwas bedeuten. Aber ich hab mich immer gefragt, warum ist das für uns als Wesen so wichtig, dass es ein wesentlicher Bestandteil unseres Seins ist? Es ist etwas, das ich erst in dem Bewusstsein – dem Moment der ersten Begegnung mit einem anderen Wesen – begreifen konnte.

Wir Wesen können uns selbst wahrnehmen als „Ich Bin“, aber wir können nichts über uns begreifen. Und wir können uns auch zu gar nichts machen und gar keinen Ausdruck wählen, wenn wir nicht dieses Begreifen über uns füllen, uns selbst füllen mit etwas, das wir sind. Und das begann bei uns Wesen, als wir ein Gegenüber hatten, in dem wir uns erkennen konnten. Und das erste Begreifen von jeden von uns, über uns selbst, setzte ein, als uns das erste andere Wesen begegnet ist. Wir konnten das andere Wesen wahrnehmen und in dem Moment haben wir begriffen, dass wir auch so ein Wesen sind. Wir konnten uns begreifen über unser Ausmaß, über unsere Gestalt oder Nichtgestalt, über unser Sein, als Bewusstsein, in dem Moment, als uns ein anderes Wesen begegnet ist. Ein Wesen, das so war wie wir.

Das erste Mal, als wir ein anderes Wesen gesehen haben, haben wir uns selbst gesehen. Und es entstand ein Begreifen über uns selbst. Und deswegen ist der Sinn der Wahrnehmung eines Anderen so wichtig für uns als Wesen. Weil darüber füllt sich das Begreifen über uns selbst. Wir füllen Sein mit etwas, das uns bewusst wird, über uns selbst und dann sind wir dieses Sein. Geh in den Moment, in dem Dir zum allerersten Mal, ein anderes Wesen begegnet ist und Ihr gegenseitig Euch die Wahrnehmung über Euch selbst erschaffen habt.

Für das Wesen ist das Gegenüber essenziell. Wir können auf der Basis dessen, was wir im Gegenüber wahrnehmen immer mehr das Begreifen über uns ausbauen. Wir werden uns über uns selbst bewusst und erst dann sind wir dieses Sein, haben uns wirklich erweitert. Erst mit der Bewusstwerdung von unserer Erweiterung sind wir wirklich dieses Bewusstsein, dass wir sind. Wir haben ja noch drei Sinne, die uns zu Schöpfern machen, aber ohne das Gegenüber wären die meisten von uns wohl immer noch an einem Nullpunkt. Nur wenige sind die ganz großen Künstler, die jedes begreifen aus sich heraus erschaffen. Der Sinn der Gemeinsamkeit, der Wahrnehmung des Anderen, hat eben eine wesentliche Bedeutung, um uns als das zu begreifen, was wir sind.

Mit dem Begreifen dieses Prozesses, in dem wir Wesen sind, wurde mir auch klar, warum es so lange gedauert hat, unseren neuen Zustand in der Quartinität, dem Zustand der VIER, zu begreifen. Außer der Wahrnehmung der Veränderung gab es keine Fülle durch Begreifen. Es gab so wenige, in denen ich mich sehen konnte. Und erst als es nach und nach immer mehr gab und wirklich Wesen gab, die sich begreifen wollten, konnten wir uns in dem Gegenüber erkennen. Auch wenn jetzt schon die Veränderung auch zu diesem Zustandspunkt durch das Sein im Bewusstsein der VIER in mein Bewusstsein sickert, erst dann war es mir möglich, dieses Begreifen, was denn eigentlich dieses Bewusstsein der VIER ist, in Worte zu fassen und auszudrücken. Und dieses, ja, sich begreifen, gelingt eben auch nur, wenn dieses andere Wesen auch in diesem Bewusstsein ist. Nur dort kann ein Wesen sich selbst wiederfinden. Nicht in den Worten der Wesen im alten Bewusstsein, die sich redlich Mühe gaben, durch die Beobachtung von Wesen wie mir oder das Team mit dem ich zusammenwirke, Worte zu finden, die das neue Sein im Bewusstsein der VIER beschreiben. Etwas zu beobachten, bedeutet nicht es zu begreifen. Jedenfalls nicht für Wesen. Es kann in einem anderen Wesen nicht sehen, was es nicht selbst ist. Ein Wesen im Bewusstsein der VIER sein, kann nur, wer den Prozess der Vollendung der Dualität als Mensch vollendet hat. Das Wesen kann die Beobachtung nachspielen, aber es kann die Beobachtung nicht sein.

Vor kurzen sagte ein Mitglied aus dem Team von NetRad.io, dass so viele erwachte Menschen auch nur die Beobachtung (das sie ein Wesen sind) nachspielen. Sie machen vieles, was neu ist für den Menschen, aber sie machen es im menschlichen Bewusstsein. Sie bleiben im menschlichen Bewusstsein und spielen sie wären ein Wesen. Wer entschieden hat wieder das Bewusstsein Wesen zu sein, nutzt das menschliche Bewusstsein und den menschlichen Körper, um sich als Wesen zu erweitern. Das ist etwas komplett anderes, das hat es noch nie gegeben. Aber das, muss das menschliche Bewusstsein erst einmal begreifen!
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Sonntag, 14. Juni 2015, 13:00

So viele wollen nicht begreifen, dass wir jetzt – und zwar jetzt, nicht später und nicht irgendwann – als Wesen im Bewusstsein der VIER – als Bewusstseinswesen – hier auf die Erde als Mensch inkarnieren können. Es ist das menschliche Bewusstsein, dass wieder entscheiden muss „im Bewusstsein ein Wesen zu sein“ zu sein. Bewusstsein bedeutet Verantwortung. Die Verantwortung zu haben für alles, was ich bin, was ich erlebe, ist wohl die größte Angst des Menschen, vielleicht kommt sie noch vor der Angst vor dem Sterben. Mit dieser Angst vor Verantwortung lässt sich auch der erwachte Mensch weiter manipulieren. Jede Aussage wie: „wir sind alle eins“, „„das“ liegt noch in der Zukunft“, „„das“ ist zu kompliziert, um es Dir zu erklären“, „„das“ hat aber ein Engel gesagt“, die ihm die Verantwortung nimmt, ist ihm recht und er läuft dankbar dem doch so viel mehr wissenden Guru hinterher.

Die Frage, warum ein Mensch, der wirklich weiß, dass er ein Wesen ist, nicht wieder ein Wesen sein will, lässt sich immer mit der Angst des Menschen vor der Verantwortung beantworten. Als Wesen hast Du Dich dieser Angst nicht hingegeben. Den Menschen haben wir so programmiert, aber genau diese Programmierung gilt es zu überwinden, um sich als Wesen zu wandeln. Die Entscheidung wieder für das Wahre Selbst zu treffen, heißt auch die Angst vor der Verantwortung zu überwinden. Das kann Dein neuer erster Moment sein.



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