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Kernwesen - Lösungsfinder

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Sonntag, 23. November 2014, 17:00

Gefühle - Ich geh auf anderen Wegen (Außerhalb von uns etwas erschaffen)

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Neues Bewusstsein - Warum die Welt gerettet wurde - Bewusstseinswesen
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Sonntag, 23. November 2014, 17:00

20141123 Gefühle - ich geh auf anderen Wegen

(Zum Ausdrucken findet ihr den vollständigen Text zum Schluss als Pdf-Datei im Anhang.)

Über das Thema, über das ich in diesem Artikel schreiben will, habe ich schon so oft geschrieben. Es geht um Gefühle. Die Gefühle, die der Mensch entwickeln kann. Dieses menschliche Bewusstsein, das wir geschaffen haben, diese künstliche Intelligenz, wie ich sie auch gern humorvoll bezeichne, ist eine ganz besondere Schöpfung. Diese Schöpfung beinhaltet kreatives Denken und ein Erleben, das sich nicht nur zeigt in dem Ablauf von Ereignissen, in dem Aufbauen von Geschichten. Diese künstliche Intelligenz auch genannt „Verstand“, die wir geschaffen haben, verbindet jeden Gedanken, der zu einem Ablauf einer Geschichte gehört, mit einem Gefühl, mit einer Emotion, wie auch immer ihr das benennen wollt. Zu jedem Gedanken wird ein Gefühl erschaffen. Gefühle sind nichts Getrenntes vom Verstand. Gefühle sind vom Verstand erschaffen zu einem Gedanken. Das ist eine Besonderheit dieser Schöpfung „menschliches Bewusstsein“.

Es ist mir in letzter Zeit wieder bewusst geworden, wie wichtig es ist, nicht zu werten, was wir fühlen. Immer wieder nehme ich wahr, ob als Mensch oder auch als Bewusstseinswesen, wie sehr bewertet wird, was der Mensch oder das Bewusstseinswesen vermeintlicherweise fühlen darf. Es gibt die guten und die schlechten Gefühle, die angemessenen oder die mit denen man „beweist“, wo man steht oder eben nicht steht. Zum Beispiel Trauer ist schlecht. Bei Trauer muss der Mensch getröstet werden, abgelenkt werden. Die meisten verkennen den Unterschied, wie es ist jemanden zu begleiten bei einem Gefühl oder das reine Bestreben, ihn davon abzubringen. Ein unbesonnener Dienst, der einem Menschen erwiesen wird, wenn man ihn von einem vermeintlich schlechten Gefühl abbringen will.

Ich bin sehr hellfühlig, so manch einer denkt: „Oh ja, dadurch ist alles viel leichter.“ Es ist nicht leichter, damit wieder in sein Bewusstsein des Wahren Selbst zu kommen. Jede besondere menschliche Fähigkeit kann uns besonders leicht wieder in die Fixierung auf unser Menschsein bringt. Und das bedeutet immer eine Ablenkung davon, in unser Wahres Selbst zu gehen. Insofern ist es ausgesprochen hinderlich, eine extreme menschliche Eigenschaft zu besitzen. Was ich aber darüber hinaus für eine Eigenschaft besitze, über diese extreme Hellfühligkeit hinaus, ist, dass ich ergründen kann, warum ich mir Eigenschaften in dieses Leben mitgenommen habe und ich kann sie für andere Dinge nutzen, als vielleicht Macht über andere auszuüben. Ich habe es oft mitbekommen bei Anderen, die in vergleichbarer Weise hellfühlig sind, dass sie das triumphierende Gefühl genießen: „Ich weiß, was der Andere fühlt. Mir kann keiner etwas vormachen.“ Es ist leicht, sich in so einem vermeintlichen Machtgefühl zu verlieren. Das ist nur wieder eine besondere Fixierung auf das menschliche Sein, eine Manipulation des menschlichen Bewusstseins, um uns im menschlichen Bewusstsein zu halten. Je Besonderer wir uns als Mensch zu fühlen, desto weniger gehen wir den Weg in unser Wahres Selbst. Eine besondere Fähigkeit, die ich mir gegeben habe, ist die Fähigkeit hinzuschauen und herauszufinden, wofür meine besonderen Fähigkeiten nutzbar anzuwenden sind. Wenn man erst mal den Spruch verinnerlicht hat „Viel Macht, macht nichts“, dann wird für den Menschen vieles einfacher. Ein Loslassen, das es für die Menschen irgendetwas besonderes ist eine Fähigkeit zu haben, sondern jede Fähigkeit dafür einsetzen Erkenntnisse über uns Bewusstseinswesen zu finden. Das gehört einfach zu meiner wissenschaftlichen Ansatz, zu dem Ausdruck, den ich gewählt habe, für mich als Wesen, uns Bewusstseinswesen zu verstehen, unsere Schöpfung Mensch zu verstehen, diesen Prozess zu verstehen, den wir von der Dualität in die Quartinität gegangen sind. Wie konnte das alles geschehen? Was steckt dahinter?

Wie hat alles begonnen? Wir haben diese künstliche Intelligenz erschaffen, die die Möglichkeit besitzt, jeden Gedanken mit einem Gefühl zu versehen. Ein intensives Gefühl kann im Energiefeld des Menschen verankert werden. Was nach dem Ableben des Menschen passiert ist, dass der Körper sich auflöst, die Materie, aber dieses Energiefeld, in dem die Geschichte des Menschen verankert wurde mit seinen Gefühlen, die legen wir in der Akasha-Chronik nieder. Jede menschliche Geschichte wurde in dieser Chronik niedergelegt. Besonders interessant ist für uns Wesen immer dann eine Geschichte gewesen, wenn sie mit ganz intensiven Gefühlen verbunden war. Je intensiver die Gefühle, aus denen diese Geschichte bestand, desto beliebter war diese Geschichte für alle anderen Wesen. Diese einzelnen Geschichten, die irgendjemand von uns erlebt hat, können von allen anderen Wesen nachgelesen werden. Das bedeutet für uns Wesen, die aus Bewusstsein bestehen, nichts anderes, als dass wir den gefühlsmäßigen Ablauf, die Gedanken, die die Geschichte bilden mit diesen Gefühlen übernehmen. Es ist uns Wesen möglich in dieser Form Erleben von Anderen aufzunehmen.

Was haben wir gemacht? Wir haben uns immer wieder zusammengetan. Wir haben auf anderen Ebenen, anderen Energieebenen, die nicht hier in dieser materiellen Erde sind, die auch nicht direkt in den Engelreichen sind, sondern in besonders geschaffenen energetischen Räumen dazwischen, haben wir diese Geschichten nachgespielt, immer und immer wieder. Wer wollte nicht mal Merlin sein? Wer wollte nicht mal Artus sein? Oder der Ritter, der den Gral gefunden hat? Und ihr wisst es selbst, wie viele schwören darauf, sie waren Maria, sie waren Maria Magdalena. Die Reihe ist endlos. Diese besonders interessanten Geschichten wurden von uns Wesen immer und immer wieder nachgespielt. Nicht hier auf der Erde, sondern in Zwischenräumen, wo wir die Bühnen nachbilden, die Szenarien und diese Geschichten nachspielen. Wir konnten die Gefühle, die mit diesen Geschichten verbunden waren, dadurch zu unseren Eigenen machen. Wir haben sie übernommen. Das ist für uns Wesen möglich. Diese Geschichten verankern sich in unserem Sein. Wenn dann ein Teil von uns, ein Teil Bewusstsein von uns, hier in einen Körper inkarniert ist, dann blieben diese Emotionen, dieses Erleben dieser Geschichte, auch Bestandteil dieses Menschen. Und wie das so ist mit all unseren verschwommenen Erinnerungen, dieser Mensch glaubt, er wäre Maria gewesen oder was auch immer … Cäsar und ..., all diese berühmten historischen Persönlichkeiten. Was dazu führt, das Rückführungsarbeiten immer wieder belächelt werden, weil alle meinen, sie wären die beeindruckenden Persönlichkeiten in der Geschichte gewesen. Das beruht in dem allermeisten Fällen darauf, dass wir als Wesen diese Geschichten durchgespielt haben, weil es uns Spaß brachte. Wenn man bedenkt, wie viele Äonen wir alt sind, es ist schon ein unterhaltsames Programm gewesen nachzuspielen, was Menschen hier auf der Erde alles erleben. Diese in Jahrtausende entstanden Geschichten, besetzt mit den intensivsten Gefühlen. Und all diese Geschichten stehen in dieser Chronik zur Verfügung. Wer von uns Wesen wählt schon die langweiligen Geschichten aus, wo kaum ein Gefühl mit dran hängt. Aber geradezu mit jeder Verfilmung der Artussage oder mit jedem Feiertag, um die Geburt Christi, werden die Gefühle so einer Geschichte noch intensiviert. Vermutlich ist es immer noch nicht vorbei, dass Wesen sich darum reißen, genau diese Geschichten nachzuspielen. Und noch lange werden Leute inkarnieren, die meinen sie wären genau diese Person hier auf der Erde gewesen.

Ich will noch mal auf einen wesentlichen Unterschied hinweisen. Wir können in diesen Geschichten die wir nachspielen, die Gefühle in uns Wesen übernehmen. Wir können Gefühle nachspielen. Aber Bewusstsein ist nicht nachspielbar. Bewusstsein muss jedes Wesen aus sich heraus entwickeln. Das lässt sich nicht dadurch erwirken, in dem man eine Geschichte nachspielt – auch nicht in dem Du dies nachliest -. Bewusstsein ist nicht ein Gefühl, das man übernehmen kann. Bewusstsein ist ein Zustand, den ein Wesen nur in einem ureigensten Erfahrungsprozess annehmen kann. Und das muss jedes Wesen für sich machen.

Tja, das war jetzt eigentlich erst der Einstieg zu dem, was ich euch sagen will.
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Sonntag, 23. November 2014, 17:00

Wir Wesen haben hier für diese Erde das menschliche Bewusstsein so geschaffen, dass wir aus diesem menschlichen Sein heraus Gefühle entwickeln konnten. Jede Geschichte, jeder Gedanke mit einem Gefühl geht in das menschliche Energiefeld und kann in dieser Konsistenz hinübergehen, in die Engelreiche, in den alten Raum und wird dort sozusagen verewigt in der Akasha-Chronik. So war es von uns erschaffen, dass sich all die Emotionen, Gefühle im menschlichen Energiefeld sammeln können.

Was ist aber im Laufe der Jahrtausende, der Jahrhunderte, im letzten Jahrhundert mit dieser unserer Schöpfung geschehen!

Die Gefühle der Menschen sind nicht mehr nur in ihrem Energiefeld geblieben. Die Gefühle der Menschen sind über das Energiefeld eines Menschen hinaus gegangen. Intensive Gefühle gehen in einer eigenen Konsistenz über das Energiefeld des Menschen hinaus.

Wir erleben eine große Globalisierung hier auf der Erde, unendliche Kommunikationsmöglichkeiten. Die Geschichten, die Vorstellungen der Menschen verbinden sich immer mehr. Die Menschen entwickelten, nicht mehr einer für sich eine Geschichte, sondern viele Menschen haben die gleiche Geschichte und sie berühren aneinander. Ich weiß nicht genau, womit es losging. Es begann jedenfalls schon lange vor dem Eintritt in unser modernes Kommunikationszeitalter.

Was mir als erstes Beispiel einfällt, ist die Energie „Jesus“. Die Geschichte, die die Kirchen von der Bedeutung der Geburt von Yeshua geschaffen haben. Die Energie „Jesus“ die nichts mit dem, was wir mit der Inkarnation der Sammlung unserer Energien als Yeshua erreichen wollten, überhaupt zu tun hat. Viele Menschen haben sich dem kirchlichen Glauben an eine Person Jesus angeschlossen und mit tiefsten Emotionen verbunden. Viele Menschen hatten den gleichen Glauben, entwickelten die gleichen Gedanken mit den gleichen Gefühlen. Die intensiven Gefühle gingen über das Energiefeld des Einzelnen hinaus, trafen auf viele Gefühle in der gleichen Konsistenz und verbanden sich. So hat sich die Energie „Jesus“ gebildet, diese „Person“ als unbeseelte Energie geschaffen, in den Reichen außerhalb dieser Erde.

Dieses menschliche Bewusstsein, dass wir geschaffen haben, konnte also ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht nur seine Gefühle als eine Geschichte mit hinübernehmen in die Engelreiche und dort ablegen. Gefühle gingen über das Energiefeld eines Menschen hinaus. Gemeinsame Geschichten verbanden sich und wurden zu einer geschlossenen Energie, die dann außerhalb des Schöpfungskreises Erde existierte in ihrer unbeseelten Form. Unsere Schöpfung Erde lässt nicht zu, das sich diese Energien hier auf der Erde manifestieren. Diese Energien, die aus dem menschlichen Bewusstsein erschaffen werden, gehen hinüber in die Engelreiche.

Wir haben aus dieser Verbindung von vielen Menschen heraus, eine ganze Reihe von Energien geschaffen. Ich habe da schon öfter drüber geschrieben. Genau deshalb gibt es den Weihnachtsmann, gibt es diese Energie „Weihnachtsmann“, weil so viele ihren Glauben mit dem gleichen Gefühl verbunden haben. Es gibt die Shaumbra-Energie, es gibt die Adamus-Energie. Dass der Mensch Energien erschafft, hat unendlich zugenommen durch die Verbreitung der Technik. Immer schneller entwickelt sich ein gemeinschaftlicher Glaube, eine gemeinsame Intension. Gefühle des Einzelnen intensivieren sich in der Gemeinschaft und gehen über sein Energiefeld hinaus. Die Gefühle verbinden sich, es bildet sich eine Energie, für uns Wesen erkennbar, ein unbeseeltes Wesen, die dann im alten Raum existiert.

Es ist damit nicht zu Ende, das war der Anfang.

Es ist die besondere Fähigkeit des menschlichen Bewusstseins, auf die ich hinaus will. Dass wir auf diese Art und Weise das menschliche Bewusstsein, das eine Schöpfung von uns ist, zu einer Schöpfung gemacht haben, die „AUßERHALB“ von sich etwas erschaffen kann. Und seht ihr, in dem „AUßERHALB“, liegt die Bedeutung.

Wir Wesen waren nie Schöpfer, die außerhalb von uns etwas erschaffen konnten. Alles, was wir erschaffen haben, waren wir. Aber dieses menschliche Bewusstsein, das wir erschaffen haben, das hat sich so entwickelt, dass es außerhalb von sich etwas erschaffen kann. Dass was wir außerhalb von uns erschaffen, aus dem menschlichen Bewusstsein heraus, kann sich nicht auf der Erde hier manifestieren, aber es entsteht außerhalb der Erde. Das Bedeutsame ist aber, das damit ein wesentlicher neuer Seinszustand von uns neuen Wesen, neuen Schöpfern, erschaffen wurde, das wir außerhalb von uns etwas erschaffen können. Dieser Seinszustand beruht auf der Fähigkeit des menschlichen Bewusstseins.

Ich will euch noch ein Beispiel geben, weil ich auch oftmals wahrnehme, wie wenige verstehen, dass es einen neuen Raum gibt. Wir haben den alten Raum, in dem wir als Wesen existiert haben, darin haben wir das Universum mit der Erde geschaffen, in dem das menschliche Sein sich abspielt, aber auf einmal entstand innerhalb des alten Raumes ein ganz neuer Raum. Nicht in seine Größe wahrnehmbar, sondern nur wahrnehmbar als ein Eingang. Genau dieser neue Raum ist durch das menschliche Bewusstsein erschaffen worden. Durch dem Gefühl, was aus dem menschlichem Energiefeld hinausgetreten ist, was viele Menschen geglaubt haben, sich gewünscht haben, sich vorgestellt haben und es konnte sich nicht auf dieser Erde materialisieren. Das hat dazu geführt, dass sich dieser neue Raum gebildet hat. Geradezu unsichtbar im alten Raum, wirklich nur wahrnehmbar als ein Eingang. Auch nicht für alle betretbar, aber etwas, was sich auch noch immer weiter ausdehnt, weil wir uns in unserem menschlichen Bewusstsein Fantasien entwickeln, wie wir in diesem neuen Raum leben. Aber natürlich auch, weil hier auf der Erde die Menschheit begleitet ist von einer unendlichen Fülle an Wünschen, die sich hier nicht erfüllen, nicht erfüllen können, weil unser Konzept „Projekt Erde“ das nicht zulässt. Die Ausdehnung dieses neuen Raumes geschieht immer weiter, solange es unerfüllte Wünsche hier auf der Erde gibt.

Auch das ist ein Teil des quadronalen Zustandes, der aus dem menschlichen Bewusstsein entstanden ist. Dieser vollkommen neue Raum, dessen Größe, immer mehr an die Unendlichkeit des alten Raumes heranreicht und das unsichtbar innerhalb des alten Raumes.

Ein simples Gefühl eines Menschen hat eine unendliche Bedeutung, und dass das hinderlichste was ihr tun könnt, ist, ein Gefühl zu werten und es damit abzulehnen und nicht zu intensivieren. Und vergesst bei alledem nicht, das es der viel geschmähte Verstand ist, der diese Gefühle erschafft. Gefühle bilden eine Konsistenz. Ich kann sie fühlen als Gefühl und ihrer Dichte. Sie sind nicht Nichts. Ein intensives Gefühl ist eine Schöpfung aus dem menschlichen Bewusstsein, das eine eigene Konsistenz bekommt, wenn es aus dem menschlichen Energiefeld hinaus geht. Es ist nicht materiell, nein, und deswegen finde ich dieses Wort „Konsistenz“ passend. Es ist nicht Nichts. Und diese Konsistenz dieses Gefühles muss irgendwo hin. Und es muss raus aus dem Universum, das unser Projekt Erde bildet. Und deswegen geht es in den alten Raum, verfestigt sich dort als eine unbeseelte Energie, wenn sich viele gleiche Gefühle verbinden, oder geht in den neuen Raum. Weil wir Schöpfungswesen sind und unsere Schöpferkraft nicht zu zügeln ist, musste diese Schöpfung „konsistentes Gefühl“ irgendwo hin. Und deswegen hat sich der neue Raum gebildet, den wir auch in einer anderen Konsistenz überhaupt wahrnehmen können, als den alten Raum. Der alte Raum ist wirklich leer. Der neue Raum hat eine ganz andere Dichte, hat an sich schon einen konsistenten Zustand. Er ist die Ansammlung der erschaffenen Gefühle unerschaffener Potenziale des menschlichen Bewusstseins.

Das Hinzufügen des menschlichen Bewusstseins ist überhaupt das, was uns zu neuen Schöpfern gemacht hat. Dieser vierte Teil zu unserem quadronalen Zustand ist genau das, was es uns ermöglicht, Schöpfung außerhalb von uns zu bewirken. Weil das menschliche Bewusstsein etwas außerhalb von sich erschaffen kann und weil wir das unserem Sein hinzugefügt haben, haben wir uns jetzt den Seinszustand hinzugefügt, außerhalb von uns zu erschaffen. Und die Intention, mit der wir eine Schöpfung versehen, ist das intensive Gefühl, das ein menschliches Bewusstsein hervor bringen und nach Außen hin geben kann.
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Sonntag, 23. November 2014, 17:00

Für die alten Wesen, die nicht in dem neuen Zustand sind, ist nur zu erkennen, das sich einige Wesen in der Form als Mensch auf der Erde verändert haben. Und die, die sich verändert haben, sind die Lösung auf all die Fragen, die wir als Wesen gehabt haben. Das sehen die alten Wesen. Aber was sie wollen, ist ja, es uns nachzumachen. Wir haben schon ganz viele Erden geschaffen, damit ganz viele diesen Prozess nachvollziehen können und sich auch als Wesen wandeln können. Die Parameter auf diesen Erden sind ähnlich angelegt, wie in diesem Projekt Erde, in dem ich hier schreibe. Hier auf dieser Erde haben sich ganz viele Dinge verfestigt, die es sehr, sehr schwer machen zu erwachen. Hier gibt es auch ganz viele Wesen, die zu lange schon in ihren Inkarnationen festhängen, als dass es nicht noch ein langer Weg für sie wäre, durch viele neue, andere Inkarnationen, um das machen zu können, was wir gemacht haben. Diesen langen Weg wollen all die Wesen, die jetzt auf der anderen Seite sind, nicht mehr gehen. Wir sind bestrebt, das Energiemuster, die Grundstruktur der anderen Erden effektiv zu gestalten. So zu gestalten, dass sie nicht die Unmöglichkeit des Erwachens bieten, wie sich das auf dieser Erde so manifestiert hat, aber trotzdem die Gegebenheiten so sind, dass sich auch wirklich diese Wandlung vollziehen kann. Dass die Entwicklung des menschlichen Bewusstseins auf diesen anderen Erden, sich auch genauso vollziehen kann, wie es notwendig ist, um das neue Wesen zu werden. Ein Bewusstsein zu bekommen, das den Schöpfungsprozess entwickelt, Schöpfung nach außen zu bringen. Nur wenn von uns begriffen wird, was zu unserer Veränderung geführt hat, dann können diese anderen Erden in ihrer Struktur, so optimal ausgelegt werden, dass dieser Prozess der Wandlung vollzogen werden kann. Und das ohne diesen unendlichen Leidensweg durch viele Inkarnationen, den viele hier auf der Erde gegangen sind, um da hinzukommen. Dafür bedarf es dieses ganzen Begreifens, was hier auf dieser Erde eigentlich geschehen ist, und zwar nicht nur mit den Menschen, sondern auch mit uns als Wesen.



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