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Montag, 15. September 2014, 22:55

Bewusstseinswesen verstehen (Vier Seinszustände, 12 Sinne)

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20140915 Bewusstseinswesen verstehen

Bewusstseinswesen, was soll das sein? Ein Wesen, das aus Bewusstsein besteht! Die Existenz von uns als Wesen „unser Sein“ zu verstehen ist für den menschlichen Verstand eine Herausforderung. Ich meine damit nicht die Herausforderung zu erwachen, sondern das Begreifen unserer Existenz als Bewusstsein und wie das funktioniert.
Bewusstsein verstehen, bedeutet Dich selbst verstehen. Nicht den Menschen, zu dem Du Dich gemacht hast, sondern das Bewusstseinswesen, das Du bist, Dein WAHRES SELBST. Hilfreich ist ein Verstand, der Paradoxen akzeptieren kann. Für den Verstand oder dem sprichwörtlichen gesunden Menschenverstand scheint diese Existenz von uns nur aus Widersprüchlichkeiten zu bestehen. Fairerweise will ich darauf hinweisen, dass auch für die Wesen im alten Bewusstsein ihre Existenz ein Phänomen war, das sich ihrem Begreifen entzog. Mit einer gewissen Genugtuung weise ich immer wieder und mit größter Freude darauf hin, dass wir Wesen hier auf der Erde unter Einsetzung der Möglichkeiten der Schöpfung Mensch und eben insbesondere dem menschlichen Verstandes und seiner Fähigkeit kreativ nachzudenken, dieses vermeintlich nicht zu begreifende Rätsel unserer Existenz gelöst haben.

In diesem Artikel will ich mich als neues Bewusstseinswesen und auch den Unterschied zu den alten Wesen beschreiben.


VIER Seinszustände, die die Beschaffenheit unseres Seins ausmachen


Ich Bewusstsein habe eine Struktur, die mich ausmacht, die mich abgrenzt, aber ich habe keine konsistente Beschaffenheit.

Bis zur Vollendung des Prozesses der Dualität als Wesen im dualen Zustand war ich ein Wesen
1. im Bewusstsein als Wesen und
2. in einem Sein als Nichts.

Als Wesen im quadronalen Zustand bin ich ein Wesen
1. im Bewusstsein als Wesen und
2. in einem Sein als Nichts und
3. habe mir das Bewusstsein „ich bin ein Mensch“ hinzugefügt und
4. habe mir das Bewusstsein dafür erschaffen, mich zu verkörpern als Mensch.
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VIER Seinszustände, die die Natur unseres Seins ausmachen

Die Natur meines Seins hat sich durch die Vollendung des Zustandes der Dualität verdoppelt. Die Natur meines Seins besteht jetzt aus VIER Seinszuständen.

1. Ich bin ein Schöpfungsprozess
Schöpfungsprozesses zu sein ist ein Seinszustand, in dem ich mich kontinuierlich befinde. Dieser Seinszustand bedeutet, immer ein Prozess in einer kontinuierlichen Neuentstehung zu sein. Ein Schöpfungsprozess zu sein, das ist meine ureigenste Natur, ich muss mich immer wieder neu erschaffen, das gehört zu meinem Sein, das ist mein Sein.
Ich erschaffe mich kontinuierlich – in jedem Moment - als Bewusstsein neu.
Ob ich mich wieder so erschaffe, wie ich war oder ob ich mich erweitere, hängt mit dem Schöpfersinn zusammen. Der Sinn eine Schöpfung zu beginnen, die Idee für eine Schöpfung zu haben. Jedes Wesen hat diesen Sinn. Der Einsatz dieses Sinnes ist eine Kunst, es ist „die“ Kunst. Je ausgeprägter dieser Sinn, desto mehr Bewusstsein ist das Wesen, desto umfassender ist die Veränderung.
Ich, jeder von uns ist ein Schöpfungsprozess. Ohne diesen Seinszustand als Schöpfungsprozess hätte sich das „Sein“ nicht verändert.
Am Anfang war nichts und selbst das „Nichts“ musste sich schon verändern und es wurde das „Eins“. Das Eins musste sich verändern und dual werden. In dem Prozess des „Eins“den dualen Zustand zu vollenden, sind wir entstanden. Mit der Vollendung des dualen Zustandes endet es nicht. Wir haben jetzt nicht die Vollendung unseres Seins erreicht. Wir hören jetzt nicht auf uns zu verändern, wir verändern uns weiter, weil es unsere Natur ist / ein Seinszustand ist, ein Schöpfungsprozess zu sein.
Das vollendete duale Wesen ist in einem quadronalen Zustand und muss sich weiter verändern in einen oktaven Zustand. Es geht bei uns als Wesen nicht nur darum, unser Bewusstsein immer mehr auszudehnen, tolle Dinge zu erschaffen, das Wesen an sich muss sich verändern, weil es Veränderung ist, weil sein Sein ein Schöpfungsprozess ist.
Es gibt jetzt die Wesen wie mich, die den Prozess des dualen Zustandes vollendet haben und damit im Prozess des quadronalen Zustandes sind und die Wesen, die noch im Prozess des dualen Zustandes sind. Das Wesentliche aber ist, dass jeder von uns in einem Prozess ist, weil es unser Sein ist, ein Schöpfungsprozess zu sein.

2. Ich bin eine Schöpfung
Schöpfung zu sein ist ein Seinszustand, der ich bin. Ich wurde von der Quelle - aus der Quelle heraus - erschaffen mit dem Bewusstsein „Ich bin“.
Ich bin Bewusstsein als klarer und neutraler Ausdruck „Ich bin“. Für diese Eigenschaft gibt es keine weitere Definition, jede Beschreibung wäre ein Widerspruch zu dieser Eigenschaft “Ich bin“.
Ich bin Bewusstsein, das ist, mit dem ich aber nichts bewirke.
Ich, jeder von uns - auch die Wesen im Prozess des dualen Zustandes - ist eine Schöpfung.
Jeder von uns ist innerhalb des Prozesses des „Eins“, in den vollendeten dualen Zustand zu gelangen, entstanden. Bewusstsein außerhalb von sich zu erschaffen - also uns - gehörte zu dem Prozess des „Eins“.
Das „Eins“ ist unsere Quelle, aus der jeder von uns hervorgegangen ist, das „Eins“ hat uns erschaffen, so wie das „Nichts“ einst, das „Eins“ erschaffen hat.

3. Ich bin eine Quelle
Quelle zu sein ist ein Seinszustand, zu dem ich mich durch die Vollendung des Prozesses der Dualität gemacht habe. Durch die Vollendung wurde mein Schöpfersein vervollständigt.
Mein Seinszustand als Quelle ist neutrales Potenzial, bis es aktiviert wird. Ich bewege mich nicht, ich habe keine Agenda, ich brauche nichts. Ich bin Potenzial, das ich aktiviere, durch die Frage „Wer will ich sein“.
Ich bin jetzt selbst eine Quelle, aus der nun wiederum ein Prozess beginnt, der Prozess des quadronalen Zustandes.
Nur wer den dualen Prozess vollendet, fügt der Natur seines Seins den Seinszustand eine Quelle zu sein hinzu.

4. Ich bin ein Schöpfer
Schöpfers zu sein ist ein Seinszustand, zu dem ich mich durch die Vervollständigung meines Schöpferseins erschaffen habe. Mit der Vollendung habe ich meinem Sein den Seinszustand des Schöpfers hinzugefügt. Ich bin jetzt ein Schöpfer, der eine Energie erschaffen kann, mit der ich AUSSERHALB von mir etwas erschaffe. Ich erschaffe eine Energie, die sich entsprechend meiner Intension zur Schöpfung formt.
Ich bin ein Schöpfer, der wirklich etwas Neues erschaffen kann. Wesen im dualen Prozess können nur sich selbst verändern, sie geben Teilen von dem Bewusstsein, das sie sind eine andere Gestalt. Diese neue Gestalt von uns war dann unsere Schöpfung. Jede Schöpfung von uns waren wir und wir veränderten uns dadurch zu mächtigen oder ohnmächtigen Wesen. Deshalb konnte „sich zu etwas erschaffen“ auch mit dem Verlust von Macht verbunden sein und so entstand die Motivation dafür, uns gegenseitig unserer Macht zu berauben. Jeder wollte bei dem ständigen Schöpfungsprozess, dem unser Sein obliegt, ein mächtiges Wesen bleiben.
Ich bin jetzt ein Schöpfer, mein Seinszustand ist jetzt Schöpfer, ich benötige keine Macht zum Erschaffen, noch verliere ich Macht, wenn ich erschaffe.
Alle Teile von mir, denen ich mal eine andere Gestalt gegeben habe, fügen sich in der Quelle, die ich jetzt bin, wieder zusammen.
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12 Sinne

Das Bewusstsein, das ich bin als Wesen, besitzt fünf Sinne.

1. Sinn des Bewusstseins (Wahrnehmung von mir selbst)
Durch diesen Sinn habe ich das Bewusstsein dafür, dass „ich bin“, ich habe die Wahrnehmung von mir Selbst, von mir als Bewusstsein.

2. Sinn der Gemeinsamkeit (Wahrnehmung von Anderen)
Durch diesen Sinn habe ich das Bewusstsein dafür, dass jeder Andere auch ein Teil aus der Quelle ist, genauso wie ich. Ich kann jeden anderen wahrnehmen. Ich kann ihn „fühlen“, ich kann fühlen, was ihn erfüllt. Mit dem Wissen des gemeinsamen Ursprungs beginnt jede Beziehung.

3. Sinn der Imagination (Wahrnehmung von mir als Schöpfer)
Durch diesen Sinn habe ich das Bewusstsein dafür, dass ich Vorstellungen entwickeln kann. Mit der Vorstellung beginnt jede Schöpfung von mir. Das, was ich mir vorstelle, verbinde ich weiter mit meinen anderen Sinnen und der Prozess des Entstehens meiner Schöpfung beginnt. Alles beginnt mit diesem Schöpfungssinn.

4. Sinn der Fokussierung (Wahrnehmung meiner Schöpferkraft)
Durch diesen Sinn habe ich das Bewusstsein dafür, dass ich die Vorstellung die ich imaginiert habe, in den Mittelpunkt meines Interesses setzen muss. Die Fokussierung bewirkt im Schöpfungsprozess, dass meine Vorstellung mit meiner Schöpferkraft versehen wird.

5. Sinn der Realisierung (Wahrnehmung meiner Ausdruckskraft)
Durch diesen Sinn habe ich das Bewusstsein dafür, dass ich den Schöpfungsprozess erst durch die Realisierung durch mich abschließe. Nur wenn ich mich auch wirklich aktiv einbringe, wird meine Vorstellung durch meine Schöpferkraft umgesetzt, wird sie realisierte Schöpfung.


Hinzu kommen jetzt die sieben Sinne, mit denen wir das menschliche Bewusstsein geschaffen haben. Bei einem Wesen im quadronalen Zustand erfahren diese sieben menschlichen Sinne eine ausgedehnte Funktion durch ihre Verbindung mit dem Bewusstsein, das ich bin, dass was ich als mein „Wahren Selbst“ bezeichne.

5 physische Sinne:

1. Sinn Hören – nicht nur Worte hören, sondern auch das Ungesagte wahrgenommen haben, die Bedeutung der Worte erkennen. 1. Sinn Hören+Wissen.

2. Sinn Sehen – nicht nur das Materielle sichtbare, sondern auch die nicht manifestierten Ebenen, erkennen, was hinter der Materie steht. 2. Sinn Sehen+Einsicht.

3. Sinn Riechen – nicht nur die Duftstoffe, sondern auch das intuitive Wissen aufnehmen über den Atem, Klarheit über die Bedeutung, erkennen der Hintergründe. 3. Sinn Riechen+Intuition.

4. Sinn Schmecken – nicht nur den Geschmack der Materie, sondern die Ebenen, die zu der Materie gehören, bis hin zu der Bedeutung des Erlebens für Dich als Wesen. 4. Sinn Schmecken+Erkenntnis.

5. Sinn Tasten – nicht nur das Materielle anfassbare, sondern den Hintergrund, die Bedeutung der berührten Zelle erfassen. 5. Sinn Tasten+Gewissheit.

2 psychische (geistige) Sinne:

6. Sinn Emotionen – nicht nur Gefühle fühlen, sondern der Sinn Emotionen hat jetzt Zugriff auf die Gemeinsamkeit des Wesens mit allen anderen Wesen. 6. Sinn Emotionen+Gemeinsamkeit.

7. Sinn Verstand – nicht nur Informationen sammeln, einzuordnen und zu entscheiden, was man damit tun oder wie man sie anwenden soll, sondern der Sinn Verstand hat im jetzt Zugriff auf das Bewusstsein, das ich bin und damit Wissen und Verstehen über das Erleben, das ich lebe. Erweitertes Wissen besitzen, über das was wirklich abläuft. 7. Sinn Verstand+Sein.



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