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Kernwesen - Lösungsfinder

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Montag, 24. Februar 2014, 00:00

Akzeptanz und Bewusstseinswechsel

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Montag, 24. Februar 2014, 00:00

20140224 Akzeptanz und Bewusstseinswechsel

Du bist erwacht, und das bedeutet, du weißt, wer du bist, du weißt, dass du ein allmächtiges Wesen bist.
Jahrelang hat dieser Prozess gedauert, ach, Jahrzehnte beobachte ich schon einige in dem Prozess des Erwachens. Lange kann der Mensch an dem Punkt des Bewusstseins verharren, an dem er hört und ahnt, dass er ein Wesen ist, bis hin zu dem Glauben und letztendlich Wissen, dass er ein Wesen ist. Aber irgendwann ist er endlich erreicht dieser Punkt des Bewusstseins: „Ich bin ein erwachter Mensch hier auf der Erde, ich weiß, dass ich ein Wesen bin.“
Wenn ich dann davon rede, wie wichtig es ist nun an den nächsten Punkt des Bewusstseins zu gehen und die Perspektive zu wechseln, verstehen viele überhaupt nicht, was ich damit meine. Immer wieder kommt nur „Ich weiß doch, dass ich ein Wesen bin, mehr an Wissen geht gar nicht.“ Als wäre damit ein ungeschriebenes Gesetz erreicht, nach dem nichts weiter geschieht, als das ich als Mensch erlebe, wie mein Wissen um mein Wahres Selbst dafür sorgt, dass ich immer glücklicher werde. „Ich bin damit doch schon ein Meister und alles wird sich zum Besten wenden.“
Ich!, habe jetzt erst begriffen, das viele auch nach dem Erwachen glauben, der Mensch ist was er ist, nämlich ein Mensch - und wenn es ganz schlimm kommt, bleiben sie auch noch in der Vorstellung des göttlichen Funken in sich - und das Wesen, von dem sie Wissen, das sie es sind, das ist auf einer anderen Ebene. Das Wissen ist da „Ich bin ein Wesen“, aber nicht das Wissen, dass auch dieser Mensch das Wesen ist und nicht nur dieser Teil auf der anderen Ebene. Der Mensch wird vom Wesen isoliert. Es wird nicht akzeptiert, dass auch der Mensch das Wesen ist und sich das Wesen nur entschieden hatte, in dem Bewusstsein zu sein „Ich bin ein Mensch“.
Wer nicht begreift, dass er auch als Mensch das Wesen ist, aber halt in der Form eines Menschen, kann natürlich gar nicht verstehen, was für einen Bewusstseinswechsel ich mit „die Perspektive wechseln“ ausdrücken will.
Es ist ein großer Unterschied zwischen dem Wissen „ich bin ein Wesen“ und dem „im Bewusstsein sein, ich bin ein Wesen“. Dieser Unterschied ist ein neuer Punkt im Bewusstsein, den wir erlangen können. Diesen Punkt des Bewusstseins kann ich aber nicht durch einen jahrelangen Prozess erreichen, wie den Punkt „Ich bin Erwacht“, dieser Punkt ergibt sich nur aus der Akzeptanz: „Das Wesen ist nicht nur der Teil, der sich auf einer anderen Ebene befindet, auch der Mensch ist das Wesen.“
An einem Chatabend habe ich geschildert, warum es nach dem Erwachen für uns keine andere Wahrheit mehr geben kann, als dass wir das Wesen sind, vollkommen unabhängig davon was wir wahrnehmen und diesen Text will ich hier einfügen:

Heute Abend will wieder mal mit neuen Worten etwas erklären und dadurch, dass ich vielleicht eine andere Wortwahl finde, es für den Einen oder Anderen begreiflicher machen, etwas, dass auf den ersten Blick vollkommen unlogisch und unwirklich erscheint, als logisch und umsetzbar erscheinen lassen.

Fangen wir an mit dem Menschen, mit der Schöpfung Mensch. Diese Schöpfung Mensch ist eine Schöpfung von uns allen, insbesondere Gaia ist daran beteiligt, die den Lebensraum für die Schöpfung Mensch erschaffen hat. Wir alle nutzen die Schöpfung Mensch. Diese Schöpfung Mensch, Materie und energetisches Feld. Ein Mensch, der besteht aus seinem Körper und dem energetischen Feld drum herum, das seiner Wahrnehmung dient, der Umsetzung seiner Sinne, dass den besonderen Zweck hat, Informationen aufzunehmen. Diese Schöpfung Mensch wird immer wieder neu erschaffen, durch den Zeugungsakt der Menschen. Dadurch entsteht das Leben Mensch, vollkommen unberührt von unseren Sein als Wesen, können Menschen Menschen erzeugen. Und Menschen können existieren, vollkommen losgelöst davon, beseelt zu sein von einem Wesen.

Wenn kein Wesen einen Körper beseelt, dann existiert dieser Mensch auch. Der Körper existiert, das energetische Feld. Alle Automatismen, die zum menschlichen Sein gehören, sind enthalten. Auch ein Höheres Selbst ist enthalten. Dieses Höhere Selbst ist aber nur dann programmiert ein Erleben sicherzustellen, wenn ein Wesen dieses menschliche Sein beseelt. Ihr kennt Geschichten, wo lange Zeit Menschen gelebt haben und sie sind erst viel später beseelt worden, auch sogar von einer Verbundenergie, wie eben Yeshua. Ihr kennt auch das Beispiel, das Tobias so schön geliefert hat, dass er für sich einen Körper reserviert hat; dass dieser Junge heranwuchs. Dieser Junge führte ein ganz normales Sein, besaß einen Verstand, hatte ein Erleben, das aber noch nicht das Erleben von Tobias war. Und das Tobias erst sehr, sehr spät diesen Körper beseelt hat. Was geschieht, wenn gar kein Wesen einen Körper beseelt? Auch dieser Mensch hinterlässt einen Abdruck in der Erdkruste. Das Leben wird registriert. Aber es ist kein Wesen, das mit dem Tod des Menschen seine Erfahrungen aus dem Energiefeld mit hinüber nimmt in die Ebene unseres Seins und die Erfahrung in der großen Bibliothek von uns allen dort speichert und für alle anderen zur Verfügung steht.

Ein Mensch kann vollkommen autark, ohne das beseelt werden von einem Wesen, existieren, und keiner würde es bemerken. Der Mensch existiert. Er lebt sein Leben. Wie auch immer dieses Leben aussieht.
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Montag, 24. Februar 2014, 00:00

Was will ich euch damit sagen? Es gibt den Menschen! Was ihr seht, wenn ihr an euch hinunter schaut, ist ein Mensch. Was habt ihr gemacht? Ihr habt diesen Körper beseelt, für euch in Besitz genommen. Ihr habt diesen Menschen, dieses menschliche Bewusstsein, habt das Bewusstsein „Ich bin Mensch“ als das eure akzeptiert. Wie ist das abgelaufen?

Ihr seid ein Wesen. Ihr habt euch entschlossen, in der Form als Mensch, Erfahrungen zu sammeln. Dafür habt ihr euch Eltern gesucht. Ihr wusstet, diese Menschen werden ein Kind zeugen, und diesen Körper werdet ihr für euch beanspruchen. Dazu musstet ihr euch den Bedingungen der Erde unterwerfen. Und das bedeutet, ihr Wesen, die ihr nur aus Bewusstsein besteht, habt einen Teil eures Bewusstseins genommen, mit dem ihr den menschlichen Körper beseelt habt. Das ganze andere Bewusstsein, das ihr auch seid, das habt ihr weggeschlossen, damit der Kontakt nur so geringfügig bestehen bleibt, dass keine Gefahr bestand, dass ihr die Bedingungen, unter denen ihr diesen Körper beseelen durftet, verletzen konntet. Und die Bedingung war, dass ihr dieses Bewusstsein, mit dem ihr diesen Körper beseelt habt, Bedingungen unterwerft. Dass ihr glaubt, ihr seid ein Mensch. Dass ihr das Bewusstsein übernehmt, ihr seid ein Mensch. Dass ihr nicht mehr wisst, dass ihr ein Wesen seid.

Ihr habt diesen Körper beseelt und entschieden „ich halte mich von nun an für einen Menschen“, „ich bin dieses Bewusstsein Mensch“. Es war eure Entscheidung. Und ihr schaut an euch hinab, ihr seht euren Bauch, eure Hände und ihr seht euch als Mensch. Aber was habe ich euch gerade gesagt? Dass ihr euch als Mensch seht, dass ihr aber einen Teil eures Bewusstseins, das ihr seid, zu diesen Menschen gemacht habt. Dass ihr selber euch auferlegt habt, euch nicht mehr für ein Bewusstseinswesen zu halten.

Das war vor langer Zeit und jetzt kommen wir an den Punkt, warum ich euch diese Geschichte noch mal erzählt habe und versuche euch deutlich zu machen, was es bedeutet, die Perspektive zu wechseln. Es ist sehr schwer, das deutlich zu machen, wenn man diese Vorgeschichte nicht versteht, wenn man nicht begreift, dass man als Wesen diesen Körper beseelt hat und sich zwar für einen Menschen hält, und glaubt ein Mensch zu sein und trotzdem akzeptieren muss, das man es nicht ist. Aber wenn ihr die Vorgeschichte versteht und begreift, dann begreift ihr auch, dass ihr eigentlich ein Wesen seid, ein Wesen, dass nur aus Bewusstsein besteht und das sich jetzt in die Form eines Menschen begeben hat. Und es geht jetzt darum, dass ihr entgegen allem, was ihr glaubt, was ihr entschieden habt zu glauben; was ihr entschieden hattet zu vergessen, geht es jetzt darum die Perspektive zu wechseln und in das Bewusstsein zu wechseln: „Ich bin ein Wesen!“ Mit meiner Geschichte muss euch, wenn ihr es begriffen habt, diese Schlussfolgerung vollkommen logisch sein, warum ihr nicht der Mensch seid, und warum ihr zwar immer aus der Perspektive „Ich bin ein Mensch“ agiert habt, aber was es bedeutet jetzt wirklich die Perspektive zu wechseln und zu agieren aus der Perspektive „Ich bin ein Wesen“. Es ändert sich nichts, rein gar nichts, außer dass ihr begriffen habt, wer ihr seid und es akzeptiert, entgegen all dem, was ihr glaubt, was ihr euch entschieden hattet zu glauben. Entgegen all dem muss die Akzeptanz von euch da sein, euch als Wesen zu akzeptieren. Darum geht es.

Es geht überhaupt kein Weg daran vorbei. Egal, was ihr in dem Moment glaubt, und ihr wisst, dass ihr zu diesem Zeitpunkt glaubt „Ich bin ein Mensch“, es muss für euch die größte Selbstverständlichkeit sein, dass ihr ein Wesen seid. Und ihr müsst euch als das Wesen akzeptieren.
Wenn ihr das akzeptiert habt, dann sind andere Schritte erforderlich, dass ihr aus dieser Akzeptanz heraus agiert. Aber diese Akzeptanz, die muss da sein, diese Selbstverständlichkeit.

Wenn diese Akzeptanz da ist, dann wirst du dich nie wieder als kleines Licht bezeichnen. Es liegt außerhalb dessen, was du noch von dir denken kannst, wenn du dich wirklich akzeptierst als das Wesen, das du bist. Diese Selbstverständlichkeit muss in dir sein, jetzt! Dich akzeptieren als das, was du wirklich bist. Egal, was auch immer du dein ganzes bisheriges Leben geglaubt hast. Du musst akzeptieren, dass es eine Entscheidung von dir war, dass du das glauben wolltest und entgegen allem, was du empfindest, was dein Verstand dir sagt, dein menschliches Bewusstsein, in dem du bisher gelebt hast, du wechselst die Perspektive und sagst: „ Ich bin ein Bewusstseinswesen. Ich bin ein Wesen, das nur aus Bewusstsein besteht. Und ich habe mich entschieden mich in diese Form, als Mensch zu begeben!“

Das ist kein Punkt, der mit irgendwelcher Sehnsucht, mit erstreben, kämpfen, flehen, jammern zu tun hätte. Es ist die reinste Selbstverständlichkeit. Alles, was du ersehnst, bist du nicht. Es geht nur darum, dass es für dich selbstverständlich ist. Die Akzeptanz deiner alten Entscheidungen, das Erkennen, das Begreifen darüber und das Wechseln in die Perspektive: „Ich bin ein Wesen, das aus Bewusstsein besteht. Ich bin hier in der Form als Mensch.“ Es geht nicht anders. Ihr müsst davon durchdrungen sein, dass es für euch einfach so ist, dass ihr ein Wesen seid. Ganz egal was Andere euch erzählen, ganz egal wo Andere stehen, wie Andere damit umgehen, besonders die, die ihr so verehrt, weil sie vermeintlich soviel weiter sind als ihr, es geht um die schlichte Akzeptanz von euch als Wesen. Um diesen Punkt kommt ihr nicht herum.

Wer an diesem Punkt ist und sein Handeln aus dieser Perspektive gestalten kann, der kann sich betrachten, was ihn von den weiteren Schritten abhält, was ihn immer wieder in dem Bewusstsein des Menschen zurückzieht. Was ansteht ist einfach, die alten Entscheidungen, die ich als Wesen getroffen habe, durch neue Entscheidungen zu ersetzen, und das geschieht wirklich durch die Entscheidung den Glauben zu ändern, denn es war eben die Entscheidung zu glauben, ich bin ein Mensch. Wenn ich die Perspektive habe „Ich bin ein Wesen“ und daraus agiere und daraus eine Entscheidung treffe, den menschlichen Glauben zu ändern, dann funktioniert das. Alle Glaubenshürden, die ihr aufgebaut habt, müssen durch neue Glauben des Menschen ersetzt werden. Das geschieht Schritt für Schritt und es bedarf der aufmerksamen Beobachtung. Weil, meist ist das Wissen da „Ich bin ein Wesen“, aber nicht das Bewusstsein „Ich bin ein Wesen“, nicht die wirkliche Akzeptanz. Ist die wirkliche Akzeptanz nicht da, dann sind so viele Glaubenshürden da, dass ihr immer wieder ins menschliche Bewusstsein rutscht.

Ihr müsst euch beobachten. Ihr seid es, der die Regeln aufstellen muss, der schauen muss. Und so geht es jetzt Schritt für Schritt weiter, vorausgesetzt ihr wechselt die Perspektive – ihr akzeptiert euch, ohne Wenn und Aber, ohne Sentimentalität, ohne Euphorie, ohne menschliche Gefühle, einfach weil es so ist, dass ihr das Wesen seid. Es ist einfach so, es gibt keine andere Wahrheit für euch! Könnt ihr dem folgen, dass es schlicht logisch ist und für den menschlichen Verstand akzeptabel, dass ihr ein Wesen seid? Wäre das erst mal etwas, dass ihr auch akzeptieren könntet, dass sich lohnen würde, darüber nachzudenken, ob es für euch selbstverständlich werden kann? Ja!, dann könnt nur noch ihr selber euch aufhalten. Aufhalten mit menschlichen Vorstellungen. Es ist wichtig in dieser Perspektive „Ich bin ein Wesen“ zu sein und nicht mehr da rauszugehen, sondern aus dieser Perspektive zu agieren, ganz egal was ihr als Mensch macht. Das ist vollkommen egal. Es geht darum zu agieren aus der Perspektive als Wesen und euch von nun an, aus dieser Perspektive zu betrachten und zu schauen und zu erforschen, welche Entscheidungen sind wichtig. Was muss ich entscheiden, um meinen Glauben zu ändern, der mich immer wieder in die menschliche Perspektive bringt? Überprüft euch selbst. Seid kritisch mit euch selbst. Belügt euch nicht selbst. Es ist sinnlos, wenn ihr das tut.
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Und so ging es noch lange weiter an dem Chatabend. Letztendlich, Bewusstsein kann ich nicht erklären, aber du kannst es erfahren. Hilfreich ist es sich selbst zu hinterfragen: „Wo steh ich?“, „Wie sieht der Punkt des Bewusstseins aus an dem Ich mich befinde“. Der gleiche Mensch zu sein, das menschliche Bewusstsein zu haben, du nimmst dich als Mensch wahr! Alles bleibt, wie es ist und du pfeifst auf alles, pfeifst auf das, was du vor langer Zeit entschieden und erschaffen hattest und akzeptierst deine neue Wahrheit, weil es für dich keine andere Wahrheit mehr gibt. Du wechselst die Perspektive auf all das, was ist, du bist das Bewusstsein „Wesen“ in der Form als Mensch.
Wenn du das gemacht hast, dann fragst du auch nicht mehr „Warum das alles, wenn sich für mich Mensch gar nichts ändert?“ Wenn du es wollen würdest, würde sich alles ändern. Du kannst ja rüber gehen. Kannst wieder auch der Teil Wesen auf der anderen Ebene sein. Fast jeder hat das auch schon gemacht, ist rüber gegangen. Wenn du „bei dir“ bist, weißt du es aber wieder ganz genau. Du willst nicht rüber, du willst hierher. Du willst alles, was es über das menschliche Sein zu integrieren gibt, zu deinem Bewusstsein machen. Du willst es zukünftig jederzeit machen können. Jederzeit aus dir Bewusstsein einen menschlichen Körper gestalten können, jederzeit ein menschliches Bewusstsein erschaffen können und nur mit einem menschlichem Bewusstsein „erfahren“. Du erkennst, dass es das war, was dich GANZ gemacht hat, das du deiner Unbegrenztheit die Begrenztheit hinzugefügt hast. Du erkennst sie einfach, die unendlichen Möglichkeiten, die dein Sein als Mensch birgt, um dich als Bewusstseinswesen zu erweitern.
Deswegen bin ich hier, deswegen wirst du hier bleiben.



© 2014 Ursula Braase / Essence
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