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Kernwesen - Lösungsfinder

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Sonntag, 3. Februar 2013, 13:13

Bewusstsein Erweiterung SINNE Wahrnehmung Wesen - Die Wahrnehmung von sich Selbst erweitern

Essence - www.NetRad.io - www.netradioserver.de - Ursula Braase
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Sonntag, 3. Februar 2013, 13:13

Die Wahrnehmung von sich Selbst erweitern

(Zum Ausdrucken findet ihr den vollständigen Text beim letzten Beitrag als Pdf-Datei im Anhang.)

Wo fängt man an mit Erläuterungen, wenn jemand fragt, wie er die Wahrnehmung von sich Selbst erweitert. Wohlgemerkt, von sich selbst als Wesen, als Bewusstseinswesen – als Kernwesen! Doch ich will nicht zu ausschweifend werden, es gibt - wie immer bei uns - viele Facetten, ich schreibe über unser grundlegendes Sein. Die Frage nach der Wahrnehmung von sich Selbst, das ist nicht mehr dieser Punkt des Bewusstseins, an dem aus dem menschlichen Bewusstsein heraus Wunder im Leben bewirkt werden sollen, mit denen die eigene Göttlichkeit denn nun endlich bewiesen wird. Das ist nicht mehr der Punkt des Bewusstseins, an dem es darum geht „sich gut zu fühlen“. Wohlgemerkt, es geht immer darum uns gut zu fühlen, es muss nur von der Erkenntnis begleitet sein, dass wir in unser Bewusstsein integrieren können, warum wir uns gut fühlen. Etwas erkennen und integrieren zu können ist das einzige, das für mich als Bewusstseinswesen eine Bedeutung hat, denn nur um das was mir bewusst ist, erweitere ich mich.

Wie erkläre ich, wie ich die Wahrnehmung von mir Selbst erweitere? Zugegeben, ich bin vielleicht etwas langatmig, um nicht zu sagen langweilig, aber ich fange immer an, indem ich noch mal an die Grundvoraussetzungen erinnere. Dazu gehören als erstes für mich die Fragen:

Was glaubst du, was du bist?
Glaubst du, du bist ein Mensch oder glaubst du, du bist ein Wesen in der Form als Mensch. Dieses sich selbst Hinterfragen was wirklich dein Glaube ist, ist von entscheidender Bedeutung. Es ist einfach wichtig, ganz ehrlich zu sich zu sein, weil genau das erst einmal der Punkt im Bewusstsein ist, an dem alles beginnt. An diesem Punkt nützt es überhaupt nichts sich selbst zu belügen, denn was der Mensch glaubt, das geschieht ihm. Wenn du glaubst, dass du ein Mensch bist, dann geschieht dir danach und dein ganzes Erleben ist danach, dass du ein Mensch bist. Du wirst keinen Schritt voran kommen in deiner Wahrnehmung von deinem Selbst. Also geht es darum sich ganz genau zu hinterfragen: „Was glaube ich?“, „Glaube ich, ich bin ein Mensch bin oder glaube ich, ich bin ein Bewusstseinswesen in der Form als Mensch?“.
Und wenn da irgendwo der leiseste Zweifel ist, dann treff eine Entscheidung, die heißt: „Ich entscheide zu glau-ben, dass ich ein Bewusstseinswesen in der Form als Mensch bin.“.

Hast du akzeptiert, dass du ein Bewusstseinswesen bist?
Das ist der Punkt im Bewusstsein, an dem aus „Glauben“ „Wissen“ geworden ist. Ein winziger Teil von dir, als Be-wusstseinswesen hat die Form gewandelt und das Bewusstsein „ich bin ein Mensch“ angenommen. Das ändert aber nichts daran, dass du Wesen in gewandelter Form immer noch ein Bewusstseinswesen bist. Ist das ein Fakt, den du akzeptieren kannst? Ist das ein Fakt, den du - ohne dass du dich daran erinnerst - akzeptieren kannst, als deine Wahrheit, zu der du vorbehaltlos „ja“ sagen kannst?
Es ist deine unumstößliche Wahrheit, dass du, ein Bewusstseinswesen, aus deiner Allmächtigkeit heraus deine Form gewandelt hast und das Bewusstsein angenommen hast „Mensch zu sein“, dass du gleichwohl, das Bewusstseinswesen bist, das du bist.

Hast du den Schritt aus dem Bewusstsein „Mensch zu sein“ in das Bewusstsein „Wesen zu sein“ getan?
An diesem Punkt des Bewusstseins: „Ich bin in der Form als Mensch und war auch das Bewusstsein „ich bin Mensch“, aber jetzt bin ich wieder in dem Bewusstsein für mich als Bewusstseinswesen“, muss du diesen Schritt in dein Bewusstsein über dich auch wirklich tun. Du musst dich selbst als Bewusstseinswesen akzeptieren und aus diesem Bewusstsein für dich agieren. Du hast dich in deiner gewandelten Form erkannt und triffst eine erneute Entscheidung über dich, triffst die Entscheidung die Form als Mensch anzunehmen mit dem Bewusstsein von dir als Bewusstseinswesen. Du wechselt die Perspektive für dich selbst. Du bist Bewusstseinswesen in der Form als Mensch und nur noch aus diesem Bewusstsein über dich heraus agierst du, triffst du Entscheidungen, erschaffst du – auch dich selbst.


Ab diesem Punkt des Bewusstseins können wir anfangen, über die Intensivierung der Wahrnehmung von dir Selbst zureden. Das Wort „Selbst“ steht für dich nur noch für dein Selbst als ein Bewusstseinswesen in der Form als Mensch.
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Sonntag, 3. Februar 2013, 13:13

Du bist am Anfang der Wahrnehmung von dir als Bewusstseinswesen. An diesem Punkt bist du schon mal gewesen und das mit viel weniger Wissen als du jetzt über dich als Bewusstseinswesen integriert hast. Erinnerst du dich? Es war der Punkt als du dich aus der Quelle aller Quellen gelöst hast, nur mit dem Bewusstsein „Ich bin und ich bin nicht die Quelle“. Da war kein Inhalt von dir als Bewusstsein, gar nichts. Du bist schon mal an dem Punkt gewesen, an dem du als Bewusstsein erst angefangen hast dich auszudehnen, dich zu erschaffen. Dir eine Intensität zu geben. Sehr vergleichbar mit dem, was du jetzt erreichen willst. Wie ist dir das damals gelungen? Wie bist du damals über die Wahrnehmung „Ich bin“ hinausgegangen?
Du hast es erreicht, in dem du die Kunst entwickelt hast, dich aus deinen fünf Sinnen heraus zu erschaffen.

Aus diesen fünf Sinnen heraus musst du jetzt wieder agieren. Wieder die Kunst entwickeln, dich selbst zu erschaffen. Hier ist wieder ein kritischer Punkt an dem viele scheitern. Sie fangen an, an sich zu Zweifeln und gehen wieder in die Perspektive Mensch zu sein und auf sich als Mensch zu blicken. Sie sagen: „Ich bin ein Gott, ich muss gar nichts.“ Stimmt, aber wenn du als Schöpfer deinem Sein dem Sinn gibst, deine Wahrnehmung für dich zu erweitern, dann musst du und kannst nur du, den Sinn - den du dir gegeben hast - erfüllen.


Zur Erinnerung, jedes Wesen du, ich, alle haben diese fünf Sinne:
1. „Ich bin“ / „Bewusstsein“ – der Sinn der Wahrnehmung des Bewusstseins für sich Selbst
2. Vorstellungskraft /Schöpfungssinn – der Sinn mit dem jede Schöpfung beginnt
3. Gemeinsamkeit / Mitfühlens – der Sinn der Verbundenheit, der das Mitfühlen mit allen und allem ermöglicht
4. Schöpfermacht – der Sinn des Besinnen und Fokussieren auf die Vorstellung der etwas zur Wirklichkeit werden lässt
5. Ausdruckskraft / hervorbringen – der Sinn der die Umsetzung der anderen Sinne beinhaltet, der das eigene Tun fordert, fordert etwas zu verwirklichen


Der erste Sinn ist immer absolut das Wichtigste. Ich bin. Ich habe das Bewusstsein, den Sinn der Wahrnehmung des Bewusstseins für mich Selbst.
Die Vorstellungskraft, Fantasie, Intuition, eben den Schöpfersinn, den hast du! Du musst dir den Raum geben, etwas vorstellen zu können. Besinn dich darauf, dass du wirklich diese Kunst beherrschst und schaff dir Freiräume, diesen Schöpfersinn in dir wahrzunehmen. Lerne den Unterschied zu erkennen, wann du wieder ins menschliche Bewusstsein gerutscht bist und aus dem Verstand heraus dir etwas vorstellen willst! Ein Indiz dafür ist immer, dass das menschliche „brauchen“ die Vorstellung inspiriert.
Was viele meistens schon sehr ausgeprägt haben, ist der Sinn für die Verbundenheit und das Mitfühlen. Diesen Sinn leben sie mit einer solchen Leidenschaft, dass sie sich versagen sich als Individuum wahrzunehmen und den Vorstellungen vom „Einssein“ hinterher laufen.
Die Verbindung zwischen Vorstellungskraft und „fühlen können mit allem was ist“ ist die Voraussetzung für jede Schöpfung.
Beim vierten, der Schöpfermacht, dem Besinnen und Fokussieren, da verfällst du leicht dem menschlichen Vorstellungen die du von „Gott“ mit dir trägst. Dem „denken“, dass das eines Schöpfers doch nicht würdig wäre, ich muss „einfach nur sein“. Nein, du musst deine Entscheidung aufrecht erhalten und darfst dich davon nicht abbringen, weil gerade zu Anfang die Umsetzung hier in der Welt sehr lange dauern kann. Und das Verstärken deiner Wahrnehmung von dir Selbst, das dauert auch. Das frustriert und dann fällt alles wieder in sich zusammen und das darfst du nicht zulassen. Du muss den Fokus darauf halten und nie von deiner Entscheidung abweichen: „Ich will mich hier ausdehnen in meiner Wahrnehmung von dem Bewusstsein von mir Selbst als Bewusstseinswesen.“.
Du erschaffst dich selbst hier wieder. Du musst deine Schöpfermacht dafür einsetzen und dich darauf fokussieren, dich selbst hier wahrnehmen zu können.
Dann kommt der fünfte Punkt, der Moment, wo das eigene Tun erforderlich ist. Wenn wir von „tun“ sprechen dann kommt es auf das Bewusstsein an, aus dem du etwas tust. Du bist wieder im „Tun“ aus dem menschlichen Bewusstsein, wenn du jetzt erst mal auf das nächste Channeling wartest, dass dir sagt, wie es geht oder auf den Engel der es für dich machen soll oder, das bei einem Gott doch alles von alleine geht.
Das Ganze zu leben, alle deine Sinne auszudehnen, dich zu leben in dem Bewusstsein als Bewusstseinswesen, das kann dir keiner abnehmen. Das musst du für dich selbst tun, in jeder Sekunde, bei allem, was du tust. Du musst dich selbst leben.

Es ist eine Kunst. Und wer der größte Künstler ist, der wird es erreichen, wie es schon immer bei uns als Bewusstseinswesen war. Wer die Kunst des „Sich-selbst-Erschaffens“ beherrscht, ist der, der am intensivsten strahlt und leuchtet.
Das alles machen wir aus unseren fünf Sinnen heraus. Daran hat sich gar nichts geändert, egal wie sehr wir uns verändert haben. Diese Sinne sind und bleiben in unserem ureigensten Sein und wir müssen sie auch jetzt leben, wenn wir uns in der Wahrnehmung von uns selbst erweitern wollen.


© 2013 Ursula Braase / Essence
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