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Kernwesen - Lösungsfinder

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Sonntag, 18. November 2012, 20:02

Akzeptanz Bewusstsein Ergebnis Schöpfung Wissen

Essence - www.NetRad.io - www.netradioserver.de - Ursula Braase
Neues Bewusstsein - Warum die Welt gerettet wurde - Bewusstseinswesen
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Sonntag, 18. November 2012, 20:02

20121118 Akzeptanz, Ergebnis, Schöpfung, Wissen

(Zum Ausdrucken findet ihr den vollständigen Text beim letzten Beitrag als Pdf-Datei im Anhang.)

Ich habe vor langer Zeit mal geschrieben, dass wir Forscher sind und unsere eigenen Versuchskaninchen. Wenn du meine Texte liest, dann meist, weil du als Forscher deine Erkenntnisse mit denen eines anderen Forschers abgleichst. Vielleicht schaust du, ob du etwas Verwertbares findest, dass dir beim Verstehen deines eigenen Seins hilft.
Sei‘s drum, wir wollen es wissen. Wo stehe ich? Welche Entscheidung habe ich getroffen, „Was will ich sein?“, was läuft hier ab „mit“ mir in dieser Form als Mensch.

Die Entscheidung „Was will ich sein“ des neuen Bewusstseinswesens sah so aus: „Ich will in der Form als Mensch mit dem Bewusstsein eines Bewusstseinswesen auf der Erde zu leben.“.
(Viele Begrifflichkeiten von mir erscheinen mir noch nicht besonders geschickt gewählt und in einem halben Jahr schüttel ich dann wieder den Kopf über mich, wie ich denn damals formuliert habe, seht’s mir nach – macht es anders – stellt in den Fokus das, um was es geht, nämlich, dass wir „Begreifen“ was bei uns abläuft.)
Zur Klarstellung, wie sah unser aller ursprüngliche Entscheidung aus, die wir als Bewusstseinswesen getroffen hat-ten: „ Ich will in der Form als Mensch, mit dem Bewusstsein eines Menschen auf der Erde leben.“ Mit dieser Ent-scheidung sind wir in das automatisierte menschliche Sein gegangen und haben uns in das Bewusstsein ein Mensch zu sein gebracht, entschieden zu vergessen, wer wir sind.

Dass wir uns in dem Vergessen halten und das wir uns in einem Körper halten und in dem Bewusstsein Mensch zu sein, dafür sorgt der von uns erschaffene „Verstand“ oder das „automatisierte menschliche System“. Am einfachsten ist es, sich das menschliche Sein als ein System also ein Uhrwerk oder ein Computer vorzustellen, das / der dafür zu sorgen hat, dass wir in dem Bewusstsein ein Mensch zu sein bleiben. Dieses menschliche System besteht aus automatisierten Abläufen, die immer wieder dafür sorgen, dass wir innerhalb des von uns gewählten menschlichen Charakters bleiben, innerhalb der menschlichen Verhaltensabläufe, innerhalb des Massenbewusstseins. Psychologen können wunderbare Beschreibungen für das „typische“ menschliche Verhalten innerhalb verschiedener menschlicher Charaktertypen liefern. Egal, als wie individuell wir uns empfinden, alles ist nur eine Frage der Kombination wie fest oder wie locker die Schrauben bei uns sitzen. Wir agieren immer innerhalb des menschlichen Systems.

Warum erzähle ich das jetzt - wiedermal? Es wird immer so viel gerätselt, was wohl unser „göttlicher“ und was unser „menschlicher“ Wille ist und welcher Wille denn wohl grad geschieht. Die Frage taucht immer dann besonders gern auf, wenn das Leben mal wieder so richtig Scheiße ist. Wohlgemerkt aus menschlicher Sicht, mit aller menschlicher Wertung. „Dieses Erleben soll mein göttlicher Wille sein, was bin ich denn bloß für ein Schöpfer, da funktioniert ja gar nichts.“ usw., die Sprüche kennt ihr alle. Ihr kennt aber sicher auch das Erleben.

Es herrscht auch unter „Wissenden“ eine weitverbreitete Unkenntnis über die Struktur eines Bewusstseinswesens an sich und das das Menschsein eine Schöpfung von uns ist. Bei einigen ist das Wissen da, dass sie eigentlich energetische Wesen sind. Sie setzen sich jedoch nicht damit auseinander, was das bedeutet. Ihr wirken beschränkt sich darauf, ihr Leben als Mensch zu verbessern. Was nichts anderes bedeutet, als dass sie im Gefängnis des menschlichen Seins blieben und versuchen innerhalb dieses automatisierten Systems Veränderungen zu erreichen, die ihren Vorstellungen von einem göttlichen Sein entsprechen.

Es ist schwer mit menschlichen Worten zu erklären, dass es ein großer Unterschied ist, nur zu wissen, dass du ein Bewusstseinswesen bist oder aus diesem Bewusstsein heraus zu agieren. Dieser Unterschied ist noch mal um einiges gravierender als der Unterschied zwischen „davon gelesen zu haben, das man eigentlich ein energetisches Wesen und kein Mensch ist“ oder es „zu wissen“.

Die Grundlage für den Zustand aus welchem Bewusstsein heraus du agierst, ist deine Akzeptanz dessen was du bist. Ein Bewusstseinswesen – das du eben eigentlich bist – verändert sein Bewusstsein dadurch, dass es akzeptiert. Natürlich steckt hinter der Akzeptanz eine Entscheidung. Aber eben genau mit einer Entscheidung verändern wir unser Sein. Es war unsere Entscheidung gewesen in das Bewusstsein eines Menschen zu gehen. Wir haben uns damit zu einem Menschen gemacht. Wir haben uns die Form zu eigen gemacht und solange wir deswegen akzeptieren ein Mensch zu sein, sind wir im menschlichen Bewusstsein.

Das menschliche Sein ist unsere gemeinsame Schöpfung. Wir haben alle daran zusammengearbeitet. Keiner von uns konnte diese großartige Schöpfung allein bewirken und wir haben lange zusammen daran gearbeitet. Diese Schöpfung ist perfekt. Halt, zu unserem großen Glück ist sie nicht perfekt, sonst würde ich jetzt diesen Text nicht schreiben. Aber sie ist schon ziemlich genial. Das menschliche Sein ist ein vollkommen autarker Organismus, bestehend aus Materie und Energie. Die Materie nutzen wir für unser Erleben, die Energie, um für uns wichtige Informationen über unser Erleben zu speichern und für uns als Bewusstseinswesen integrierbar als unser Bewusstsein mitzunehmen. Nur mit einem winzigen Teil von uns „beseelen“ wir dieses automatisierte Sein und machen dieses Erleben zu unserem persönlichen Erleben. Der Begriff „beseelt“ hat für mich schon etwas lächerliches, bedient aber besser das menschliche Verständnis, als wenn ich schreiben würde, wir nehmen diesen Organismus aus Fleisch und Blut „in Besitz“. Der vollständigkeitshalber will ich noch erwähnen, unsere Schöpfung des menschlichen Sein ist so gut, dass sie auch funktioniert, also bestimmte Parameter programmiert werden können, wenn nicht einer von uns es mit einem Teil von sich „beseelt“. Ein beliebtes Beispiel in unserer Geschichte ist dafür Hitler.
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Sonntag, 18. November 2012, 20:02

Doch warum geh ich da eigentlich immer wieder so ausführlich darauf ein? Der Grund liegt darin, dass wir diese unsere wunderbare Schöpfung, wenn wir erst mal Mensch sind, in ihrer Großartigkeit nicht anerkennen. Das gehört zur Schöpfung dazu, muss so sein, um uns im Menschsein zu halten. Es wird aber noch viel bedeutungsvoller, wenn der eigentlich „wissende“ Mensch sich der Genialität dieser Schöpfung nicht bewusst ist.

Es gibt jetzt uns als Bewusstseinswesen in einer neuen Struktur. Diese Art von Bewusstseinswesen wurde geschaffen, weil einige Wesen in der Form als Mensch eine Entscheidung für sich getroffen haben, eine Entscheidung getroffen haben, die außerhalb des automatisierten Menschseins lag. Eine Entscheidung die eigentlich vollkommen unmöglich war und deshalb ein evolutionärer Schöpfungsakt. Wir erschufen uns als Bewusstseinswesen neu. Ein neues Bewusstsein, das um das menschliche System liegt. Bereit zu integrieren was es jemals war und sich auszudehnen in die Vollendung eines ganz neuen Bewusstseinswesens.

Jetzt gibt es diese neue Struktur von Bewusstseinswesen und es bedarf für alle anderen Wesen „nur“ noch, aus der Form als Mensch – aus dem Bewusstsein ein Mensch zu sein – die Akzeptanz dieses neue Bewusstseinswesen zu sein.

Doch wie läuft bei uns Bewusstseinswesen unsere Veränderung ab. Nach der Akzeptanz entwickeln wir uns in uns als Bewusstsein hinein, bis zur Vollendung. Nach der Akzeptanz hat sich für den Menschen – nach dem abklingen aller euphorischen Gefühle – aber nichts verändert, er sieht sich als Mensch. Er erlebt sich als Mensch und sein Erleben ist, wie er seinen Charakter mit den ganzen Programmierungen vorgegeben hatte. Was passiert, wenn dieses Erleben aus der typischen Wertung des Menschen unerfreulich ist, das wissende menschliche Wesen zweifelt an seinem wahren Sein, bringt sich aus der Akzeptanz dessen was er ist.

Das neue Bewusstseinswesen ist da, aber mit dem ersten Zweifel stagniert die Entwicklung in das Bewusstsein des Bewusstseinswesens hinein und die Ausdehnung dieses Bewusstseins. Der Zweifel hebt den neuen Zustand nicht auf, der Zweifel bringt das Wesen aber wieder in das Bewusstsein als Mensch zurück. Das Wesen übergibt sich wieder an die Macht der Schöpfung des menschlichen Seins. Wie stark diese Macht ist, die wir erschaffen haben, ist den meisten zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt und wird meist absolut unterschätzt. Jeder Zweifel aber, dass ich jedes Erleben für mich erschaffe, auch wenn es doch so absolut furchtbar ist und jede Annahme, dass ich nicht dieser Schöpfer sein kann, führt wieder tiefer in die automatisierten Abläufe des menschlichen Seins. Was geschieht ist, das Erleben wird immer furchtbarer, wir alle kennen die Geschichten, hören sie von Freunden, lesen sie in den Foren. Es sind keine freien Entscheidungen aus dem Wahren Selbst, sie treffen Entscheidungen, die vom menschlichen System angeboten werden. Unsere Entscheidung als Bewusstseinswesen, wird durch unsere Entscheidungen als Mensch mit denen wir unser Leben gestalten nie wirklich „umgehauen“, es kann sich aber durch all die automatisierte Abläufe indem das menschliche Selbst steckt, über ein unendlich kompliziertes Erleben, dass für einen Menschen über sehr lange Zeiträume erstreckt, gestalten. Sie wissen, wer sie sind, sie beobachten sich bei ihrem vermeintlich gruseligen Erleben, aber sie begreifen nicht, warum sie wieder im menschlichen System gefangen sind. Sie können sich auch nicht vorstellen, dass sie sich im menschlichen System auch wunderbare Erlebnisse verschaffen, die sich absolut im menschlichen Bewusstsein abspielen und kein Beweis für das Sein im neuen Bewusstsein sind, sondern das auch dies nur eine Falle sein kann, die zum menschlichen System gehört. Sie verdrängen, dass Dualität Glücklich sein genauso beinhaltet wie Unglücklich sein. Im menschlichen System wird jedes Wissen verdrängt, das zur Befreiung aus diesem System führen könnte.

Es ist sozusagen ein Forschungsergebnis: Mit der Macht, die den automatisierten Abläufen des Menschseins inne-wohnt, schaffen wir es wirklich erfolgreich zu verdrängen, dass wir als Schöpfer alles verändern können. Je nachdem wie tief wir schon wieder in diesem menschlichen System sind, desto unerreichbarer sind wir für die schlichten Hinweise darauf, was uns dort hinein geführt hat und wie wir wieder heraus kämen.

Der notwendige Schritt ist immer – und immer wieder – die Akzeptanz deines Seins als Bewusstseinswesen und deiner Schöpfung.

Wenn unser Leben grad mal wieder richtig Scheiße verläuft - und das zu erschaffen, darin sind wir wahre Meister -, gibt es zwei Arten, die ich hier beschreiben will, wie wir reagieren.

Die erste Art ist, wir zweifeln an uns als Bewusstseinswesen und die Konsequenz ist, die Macht unseres menschlichen Systems setzt ein. Wir verdrängen, dass wir Schöpfer all unseres Erlebens sind und unser Bewusstsein geht wieder an frühere Punkte zurück. Nicht soweit, dass wir nicht doch eigentlich wüssten wer wir sind, oh nein, immer noch da wo das Bewusstsein sagt, „Ich weiß aber, dass ich das nur erlebe und nicht bin.“, aber eben in die „Bequemzone“, die mich der wirklichen Verantwortung für mich enthebt und aus der heraus ich etwas ändern könnte. Ich lasse den „Willen“ des menschlichen Bewusstseins geschehen, also all die automatisierten Abläufe, die mich in der Ohnmacht halten. Ich will es noch mal sagen, wir machen das mit uns als Schöpfer, der eigentlich „weiß“.
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Sonntag, 18. November 2012, 20:02

Folgendes habe ich festgestellt, was da bei uns Schöpfern grad besonders im Trend liegt:

Ich lege mir ein Haustier zu.
Dieses Haustier darf vollkommen frei und glücklich leben und das wird von mir umsorgt und dafür, dass es zufrieden ist, gebe ich alles usw.. Genau dieser Aspekt der so absolut zum „GANZ“ sein gehört, den lebe ich über mein Haustier. Das Wissen darüber, dass wir Aspekte unseres Seins über Haustiere ausleben, wenn wir sie nicht in unserer menschliches Sein integrieren wollen oder können, verdränge ich natürlich auch erfolgreich und damit habe ich es dann geschafft, die Vollendung des Erlebens des „GANZ“ sein auf lange Zeit hinaus zu zögern.

Ich lege mir einen Guru zu.
Ach, am besten mehrere, falls mich einer doch enttäuscht muss ich Ersatz haben.
Solange es andere gibt, die fähiger und damit „weiter“ sind als ich, kann ich mich beruhigt zurücklehnen. „Es muss daran liegen, was wir für Fähigkeiten haben. Der hat ganz besondere Fähigkeiten und ich habe diese Fähigkeiten nicht und deshalb kann ich einfach nicht so toll sein wie der.“
Jedes Wissen darüber, dass wir Entscheidungen treffen und diese Entscheidungen uns an unterschiedliche Punkte des Bewusstseins bringen – erfolgreich verdrängt. Keine sachliche Betrachtung mehr, dass genau diese Person sich für eine Fähigkeit entschieden hat, um zu experimentieren, wie erfolgreich wir damit sein können, unseren Willen hier auf der Erde in der Form als Mensch mit dem Bewusstsein als Bewusstseinswesen zu leben. Bei einer sachlichen Betrachtung würde uns wohl auffallen, das wir, wenn wir es denn wollten uns auch für so ein oder ähnliches Erleben entscheiden können.
Aber nö, im menschlichen Selbst ist es viel bequemer, da ist alles was ich es gewohnt bin, auch mich minderwertig zu fühlen.

Ich erlege mir die Suche nach einer Erkenntnis über mich als Mensch auf.
Einige begeben sich bis an diesem Punkt des Bewusstseins zurück, der Bestandteil des Bewusstseins eines nicht erwachten Menschen ist. Es ist ein Automatismus, ein Werkzeug, uns klein zu halten. Solange wir danach strebten etwas über uns als Mensch zu erfahren, um wirklich „angelangt“ zu sein, hatten andere Macht über uns. Wir haben die perfekte Ausrede, warum es denn bei uns nun wirklich nicht funktionieren kann mit dem perfekten Schöpfersein. „Da ist noch eine Erkenntnis über den Charakter meiner Rolle als Mensch die ich nicht habe und bevor ich die nicht habe, bin ich nicht der Mensch der ich sein wollte – und bevor ich nicht der Mensch bin der ich sein wollte – bin ich nicht der Gott der ich bin.“ Das Wissen darüber, dass ich immer ein Bewusstseinswesen bin erfolgreich verdrängt und auch noch an die Bedingung eines bestimmten menschlichen Bewusstseinsschrittes geknüpft, mit dem ich mich lange beschäftigen kann, um nicht die Verantwortung zu übernehmen, dass wir mit einer Entscheidung aus dem Bewusstsein wer wir sind, alles an unserer Rolle als Mensch ändern können.

Das sind so die wesentlichen Verhaltensmuster, die zurzeit einsetzen, wenn ein Bewusstseinswesen nicht in der Akzeptanz von sich als Bewusstseinswesen bleibt und Schöpfer all seines Erlebens, sondern sich durch Zweifel wieder in das Bewusstsein des Menschen begibt und damit in die Automatismen des menschlichen Systems.


Die andere Art wie wir reagieren können ist, wir bleiben in der Akzeptanz unserer Schöpfung, in der Akzeptanz von uns als Bewusstseinswesen und damit im Bewusstsein als Schöpfer. Dann können wir uns als Schöpfer erkennen, unsere Schöpfung betrachten und Wissen daraus ziehen. Wissen für uns als Bewusstseinswesen, das uns hilft den Menschen besser zu verstehen und wirklich Veränderungen für unser menschliches Erleben zu erschaffen. Viel wichtiger als menschliche Annehmlichkeiten ist aber, uns in unserem neuen Bewusstsein zu intensivieren. Wir sind noch weit von der Vollendung in dieser neuen Bewusstseinsstruktur entfernt. Es geht aber um den kontinuierlichen Ausbau, uns als dieses Wesen wahrzunehmen. Das geschieht aber nur, wenn wir in der Akzeptanz dieses Wesen zu sein bleiben und aus dem Bewusstsein dieses Wesen zu sein heraus agieren. Wir dehnen uns dann immer mehr aus als Bewusstseinswesen, intensivieren uns in unserer neuen Struktur und integrieren unsere Erfahrungen. Wir sehen uns nicht mehr als der Mensch. Das menschliche Erleben an sich, bekommt eine Bedeutungslosigkeit, weil sich das Wesen nicht mit dem Erleben identifiziert. Das Erleben, jeder Gedanke, jedes Gefühl dient dem Wesen ein wenig mehr in seinem Bewusstsein zu sein, ein Stück mehr seiner Vollendung entgegen zu gehen.

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