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Essence

Kernwesen - Lösungsfinder

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Dienstag, 1. Mai 2012, 20:40

Essence on Air mit Gastredner Lu am 30.04.2012 - Erleben, Entscheidungen

In der Sendung vom 30.04.2012 hat Lu an unserem Treffen teilgenommen, aufgeschrieben von Gabriele.

Ja, warum ziert sie sich eigentlich immer so? Stunden um Stunden kann man daneben sitzen und wisst ihr eigentlich wie schwer zugänglich ihr seid, für den Kontakt? Wie zugeschüttet gerade in letzter Zeit?
Vielleicht geht’s nicht allen so, es gibt immer Ausnahmen. Aber ihr beobachtet das bei Anderen und merkt gar nicht dabei, dass es bei euch selber vielleicht genauso ist. Vielleicht nicht gerade ich, aber es schwirren immer, unendliche Scharen von Freunden, um euch herum, die euch beobachten. Wenn ihr nicht so tief eingebunden wärt, in menschlichen Gedanken, in Rollenverhalten, dann würdet ihr jeder Zeit Unterhaltung mit irgendwelchen Freunden führen können; auf der Channelebene oder aus der Gesprächsebene eures wahren Seins. Aber, ja, es ist so schwer für euch das loszulassen, die Rolle, die Theorie. Und ich finde es gut, dass Essence den theoretischen Austausch unterbrochen hat, auch mal bereit ist aus einem Verhaltensmuster auszubrechen, es harmonisieren zu wollen und unbedingt etwas Sinnvolles daraus machen zu wollen. Auch mal zugeben können, dass die Oberflächlichkeit nicht das ist, weshalb ihr zusammen seid, sondern das euch fühlen in eurem Wahren Sein, das euch widerspiegeln in eurem Wahren Sein. Denn genau das ist es, was euch wieder an euch zurück erinnert, raus aus dem ganzen Alltag, der euch immer wieder in euren Gedanken einfängt.
Die Kontrolle ist schwer. Jeder hat da von euch seine eigenen Situationen. Ich muss gerade hier Essence daran hindern, sich 1000mal zu entschuldigen, dass es ist, wie es ist. Sie hat eben ihr Leben. Ich würde auch nie behaupten, dass es einfach ist und dass ich es besser machen könnte, wenn ich in eurer Situation wäre. Und nehmt einfach zur Kenntnis, dass ihr jeder eure eigenen Lebensumstände habt und ihr eure eigenen Verhaltensmuster strickt und euer eigenes Erleben. Das ist aber gewollt. Und wenn ihr alle das Selbe erleben würdet, dann wäre es geradezu vertane Energie, denn für uns ist es gerade wichtig, dass ihr individuell seid und es jeder auf eure Art und Weise macht.
Aber dieses sich verlieren nur noch in Gedankenkonstrukten und in menschlichen Rollen, ist natürlich nicht das, was ihr als erstrebenswert empfindet. Und wir sind dazu da, euch dann an gewissen Punkten zu stoppen, um zu sagen: “Halt, das wollt ihr gar nicht mehr!“. Das macht ihr immer alles, eine gewisse Zeit lang, da schiebt ihr ganz viel beiseite und geht voll in die Dinge rein, in den Genuss des Gefühls, des Fühlens jeder Gefühle, das ist eure Art. Aber es ist eben ganz leicht, sich darin zu verlieren und dafür sind die Absprachen da, dass einer von uns dann hier auftaucht und euch dann wieder stoppt.
Das ist so ein „Hey…“ früher war es der Tritt in den Hintern, aber den braucht ihr eigentlich gar nicht mehr, weil, ihr macht das schon ziemlich bewusst.
Und auch eben dieses Wissen darum, wie schnell man sich verfängt und dass ihr aber keine Lust mehr habt, euch Monatelang in irgendwelchen Gedankenwirrungen zu verrennen, bis dann mal wieder ein Aha-Erlebnis kommt und ein “Oh, wann hab ich eigentlich das letzte Mal drüber nachgedacht, wer ich bin?“. Nein, wir halten die Zeiträume kürzer und dafür sind wir da, um dann hier bei euch aufzutauchen, denn hier kriegen wir euch. Hier konnte mich Essence nun nicht mehr beiseite schieben, wie schon seit Tagen, wo es kein Durchdringen zu ihr gab. Hier, durch eure Gemeinschaft, war es möglich wieder an sie ranzukommen, hier konnte sie die Signale nicht beiseite drängen. Auch das ist ein Grund, warum euer Beisammensein immer so wichtig ist. Ihr kommt hier wieder zu euch selbst, mit allen Hilfsmitteln, die dafür zur Verfügung stehen. Und es ist legitim Hilfsmittel zu benutzen! Ihr seid sehr weit, das ist keine Frage. Aber es ist trotzdem ein schwerer Weg. Seid nachsichtig mit euch! Ihr macht doch absolut schon ein Erleben auf höchstem Level, bei höchstem Bewusstsein. Immer wieder reflektiert ihr euer Verhalten, eure Schöpfung, versucht sie zu erkennen.

Der Schock war groß, nicht? Wenn da auf einmal jemand geht. Und ihr habt das ganz richtig eben im Chat von allen Seiten beleuchtet, was da alles an menschlichem Empfinden zusammen kommt. Und auch eben die Erkenntnis, ihr seid noch nicht soweit, bewusst wahrzunehmen, wann ihr gehen wollt. Peng…Hammer…? Da habt ihr ganz schön dran zu knabbern. Bei all dem, was ihr schon vollbringt an Wundern und macht und tut, gibt es da etwas, das ist eine Unbekannte für euch. Das hat euch vielleicht gar nicht mal so geschockt. Ihr habt nur mitbekommen, wie dieser Schock durch die ganzen Shaumbra –Reihen gegangen ist, durch all die Bekannten, von euch, die ihr so wahrnehmt, als Bekannte. Wie stark dieser Schock war, dass es eben gerade diese gravierenden Dinge gibt, die ihr noch gar nicht bewusst steuert, so wie ihr meint, jede Kleinigkeit in eurem menschlichen Alltag zu steuern. Denkste! – ne?
Das hat alle ganz schön aufgerüttelt. Nur die meisten bringen diese Erkenntnis nicht auf den Punkt. Sie eiern mit irgendetwas darum herum, gerade je nachdem in welcher Perspektive sie sich grad befinden, an welchem Punkt des Bewusstseins. Aber ausgelöst hat es bei jedem etwas. Es ist einfach nur gut, dass es was auslöst. Es kann aber immer nur so viel auslösen, wie der Punkt des Bewusstseins es hergibt.
Na gut, euch ist noch nicht alles klar, was im menschlichen Leben von euch erschaffen wird. War euch das nicht bewusst?

Ah, ich sehe ich krieg was zu trinken. Ich muss mich hier mit Wein begnügen. Irgendwie ist es mir nicht gelungen einen vernünftigen Cola-Rum daraus zu machen, der mir heute Abend viel lieber gewesen wäre. Da könnt ihr mal sehen, wie vernagelt die liebe Essence gewesen ist. Was ich gerade noch so abbiegen konnte, war, ihr etwas schäbiges Bowlenzeugs da…und ich krieg hier wenigstens guten Rosè. Aber ja, so einen vernünftigen Bacardi, Jim Beam…na, ich komm da mal irgendwo vorbei, ne? Das ist schon mal klar, irgendwo werde ich schon irgendwas Vernünftiges mit genießen können. Aber ein Schlückchen, um die Kehle zu befeuchten…doch, wenigstens trinkt sie was Vernünftiges.
(seufzt) Ja, so schnell ist der Mensch wieder rauszubringen. Jetzt dauert ‘s wieder. Solche kleinen Unterbrechungen…da sieht man mal wieder, wie schwer das ist, sie bei der Stange zu halten. Da rutscht der Mensch total in den Vordergrund.

Was für ein Erleben habt ihr euch da wieder bereitet in den letzten Wochen? Zumindest Essence. Ich will nicht, dass hier irgendjemand meint, ich würde hier verallgemeinern. Es ist aber vielerorts zu beobachten. Bei vielen gehen die Wunder unter, die sie erschaffen, weil immer noch der Maßstab angelegt wird, Wunder müssten aus menschlicher Sicht, etwas absolut Wunderbares sein.
Ein Wunder kann es auch sein, wenn ein Keysha etwas erlebt, was er sich als Mensch nie erschaffen hätte. Auch das ist ein Wunder, etwas zu erleben, über das er sich eigentlich schon in seiner menschlichen Rolle hinaus begeben hat und dass er sich…ja, eine ganz neue Rolle erschafft. Der Mensch wertet schon wieder nach angenehm und unangenehm. Auch das kann ein Wunder sein! Wenn man sich aus seinem Alltagstrott heraus, auf einmal ganz unangenehme, unerwartete Situationen erschafft, das ist etwas Wunderbares, weil jede Schöpfung etwas Wunderbares ist. Die Glückseligkeit, die euch so durchdringen soll…tja, da ist das göttliche Maß halt ein anderes. Der Maßstab für Wunder ist eben auch ein anderer.
So, vielleicht reicht das. Jetzt werde ich einfach mal ein bisschen durch die Reihen schweifen und mal gucken, was es da abzustauben gibt. Vielleicht führe ich ja auch noch das eine oder andere interessante Gespräch. Das sehen wir dann mal. Vielleicht geht es jetzt einfach nur darum, denkt daran, ihr wolltet nicht ewig in irgendwelchen Situationen verharren. Ihr wolltet wieder aussteigen aus bestimmtem Erleben, wenn ihr euch das genügend reingezogen habt. Und man beendet Erleben, für das man sich entschieden hat, durch eine neue Entscheidung, die ihr trefft, indem ihr euch für etwas Neues entscheidet.
Erleben, auf die euch erst mal eingelassen habt, die brechen nicht einfach ab, weil ihr sagt, ihr habt keinen Bock mehr, ihr wollt jetzt was Anderes. Ihr müsst aus eurem Wahrem Selbst heraus wieder eine neue Entscheidung treffen, für ein neues Erleben und darauf vertrauen, dass auch dieses neue Erleben einsetzt, genauso wie die Situation, die ihr vorher erlebt habt. Dass ihr in letzter Zeit gerade sehr merkwürdige Dinge erlebt habt, erschüttert vielleicht das Vertrauen, als Schöpfer in euch, aber nimmt es wieder mal als Beweis eurer Schöpferkraft. Aber denkt einfach daran, macht euch jetzt das Wissen wieder klar: jede Schöpfung geht weiter, bis ihr sie ablöst, durch eine neue Entscheidung über dieses Erleben.
Eure Schöpfungen sind unglaublich machtvoll in der neuen Energie, eurer neuen Energie, eures neuen Bewusstseins. Die hören nicht einfach so auf, weil der Mensch kein Bock mehr darauf hat. Ihr müsst mit der gleichen Intensität, aus eurem Wahren Selbst heraus, dann wieder diese Entscheidung treffen. Und deswegen ist es so wichtig, dass ihr jetzt wirklich mal einen Schlussstrich unter eure Rollen zieht und euch wieder auf euch besinnt und euer Sein.
Erleben ist toll. Erleben ist Erleben.
Ja, und jetzt kann die Musik weiter gehen. Jetzt wünsche ich euch ganz viel Spaß in der Bar, mit ganz vielen Getränken.
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Essence - www.NetRad.io - www.netradioserver.de - Ursula Braase
Neues Bewusstsein - Warum die Welt gerettet wurde - Bewusstseinswesen
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