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Freitag, 20. April 2012, 20:00

Essence On Air am 16.04.2012 - Entscheidungen, Glaube, Wissen, Wünsche

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Essence On Air am 16.04.2012 - Entscheidungen, Glaube, Wissen, Wünsche

(Zum Ausdrucken findet ihr den vollständigen Text zum Schluss als Pdf-Datei im Anhang.)

Sendung vom 16.04.2012 mit den Chatgesprächen zwischen Hanani, Gabriele, Reinhold, Arocatos und Essence, aufgeschrieben von Gabriele

Tja, ein großes Thema hab ich heute Abend nicht, ich hoffe ihr seid nicht enttäuscht. Ich habe auch keine Gäste, die sich lang und breit vorher angemeldet haben und mich schon Tage vorher in Stimmungen versetzt haben, in denen ich auch nicht immer drin sein möchte. Und in den Stimmungen, in denen ich so in den letzten Tagen war - fast schon kann man wieder sagen Wochen - nein, da wollt ihr glaub ich auch nicht von mir mitgenommen werden.
Das wird auch gar nicht geschehen, denn wenn ich mit euch zusammen bin, dann spiegelt ihr derart euer Wahres Selbst und ich sonne mich darin und kann auch mein Wahres Selbst sein und das alleine ist schon ein Genuss.
Ja, im Grunde genommen sind mir allerdings in letzter Zeit, eine ganze Menge Themen durch den Kopf gegangen und ich werde einfach mal schauen, was mir denn so nach und nach heute Abend wieder davon einfällt. Gestern hatte ich irgendwann mal gedacht, ich muss mir ne dicke Liste anlegen und mal anfangen aufzuschreiben, über was man alles so reden könnte. Ja, und da ich hier jetzt so rum eiere, könnt ihr euch vorstellen, dass diese Liste nicht zustande gekommen ist. Seht es mir nach.
Aber, aber, aber, aber… ich hatte erst so auf die verschiedenen Homepages geguckt, Foren und so weiter, na und dann haben sich schon wieder so einige Gedanken ergeben, über was man sprechen könnte. Und dann ist mir da ein Satz aufgefallen auf einer Homepage, der gab einen Gedanken wieder, den ich gestern häufig gehabt habe. Und…ja, damit fang ich doch mal an.
Es geht um Entscheidungen. Hm, ja, das Thema Entscheidungen hatten wir gestern (lacht). Entschuldigung, Reinhold schreibt hier gerade, verbrenn dich nicht beim Sonnen. Hm, man muss schon vorsichtig sein bei euch, nee, also so starke Sonnen, wie ihr seid, da muss man selber schon wirklich tüchtig brennen, damit das Alles im Gleichgewicht bleibt, also keine Frage… (Essence kann vor Lachen nicht weiter reden).
Thema „Entscheidungen“, „Wünsche“ das ist im Moment bedeutsam. Und wenn ich auf einer Homepage ein Zitat lese aus einem anderen Channel, dass jemand gerade ausgewählt hat, um es heute auf seine Homepage zu bringen, dann weiß ich einfach, es ist mal wieder so ein energetischer Schwerpunkt, mit dem sich ganz viele beschäftigen.
Ist euch auch schon aufgefallen, wie viele Entscheidungen ihr schon getroffen habt… Was ihr vor allen Dingen, bei anderen - bei einem selber fällt es ja meist weniger auf - aber sagen wir mal als eifrige Forenleser, die wir sind, haben wir das über die Jahre ja schon ganz viel und immer wieder beobachtet, bei ganz vielen Leuten, ganz tolle Aussagen darüber, was sie entscheiden. Man spürt auch die Ernsthaftigkeit dahinter. Ja, und dann wartet man einfach immer nur darauf, wann denn wieder so der nächste Beitrag kommt: „ Oh Leute, mir geht’s schon wieder so schlecht und das hat alles wieder nicht funktioniert und nun ist schon wieder alles….“. Ich will das jetzt alles nicht so negativ darstellen und so lächerlich machen, weil, ich nehme das sehr ernst und das soll jetzt nicht wie Herabsetzung klingen von diejenigen, die dann in dieser Form ihr Herz ausschütten, denn das ist wichtig, dass sie es tun.
Es hat mich nur auf das Thema gebracht, dass diese Entscheidungen immer nur… wie fang ich jetzt an? Wenn man etwas entscheidet, dann muss das auch dem Glauben entsprechen den man hat, dem Punkt des Bewusstseins entsprechen an dem man ist, also, dass man davon überzeugt ist, dass man solche Entscheidungen treffen kann. Es muss im Erwartungsdenken des Einzelnen verankert sein. Und das sind viele Entscheidungen der Leute eben nicht. Es sind Lippenbekenntnisse. Es sind innige Wünsche, dass sich in ihrem Menschsein was verändert. Es sind Entscheidungen aus ihrem Menschsein heraus und es sind noch nicht mal Entscheidungen aus dem Menschsein heraus, an die sie wirklich glauben, dass sie es umsetzen, erreichen können. Und solche Entscheidungen werden nie Wirklichkeit.
Und man spürt das. So mit den Jahren kriegt man ein Gefühl dafür, wenn Leute irgendwas schreiben in Foren. Man spürt das, wie viel Bewusstsein dahinter steht, ob sie so eine Entscheidung treffen können. Und da fällt mir eben auf, dass dieses praktische Wissen, dass ich immer und immer wieder versuche unter die Leute zu bringen, bei den meisten fehlt. Eben, dass man immer erst - solange man im menschlichen Bewusstsein ist und aus dem menschlichen heraus Entscheidungen trifft -, dass man immer erst seinen Glauben ändern muss. Dem Menschen geschieht, was er glaubt. Das ist eine feststehende automatisierte Energie.
Darüber fängt der Prozess an und den kann man nutzen, um sich wieder zu verändern, um wieder die Form loszulassen, um erste erfolgreiche Schöpfungen aus dem Menschsein heraus zu machen, die das Vertrauen stärken. Und so entwickelt sich alles.
Mmmh, ich glaube Reinhold du machst jetzt Wortklauberei „Es muss nicht dem Glauben entsprechen, es muss denkbar sein.“ (Bezieht sich auf eine Aussage im Chat). Viele Leute differenzieren da nicht so. Es muss einfach gefühlsmäßig für sie stimmig sein, dass sie es für sich für erreichbar halten. Für mich entspricht das, wenn man an etwas glaubt.
Viele denken etwas, aber deswegen glauben sie nicht daran. Und unsere ausgefallensten Schöpfungen, die sind für uns als Mensch vorher gar nicht denkbar, weil, dann würden wir uns schon darin beschränken, denn das Denken kommt aus dem Verstand.
Aber ich will nochmal wieder zurück. Man muss dran glauben. Es ist einfach ganz wichtig. Und die meisten überprüfen nicht, was sie glauben, wenn sie eine Entscheidung formulieren. Und sie formulieren oftmals eine Entscheidung entgegen dem, was sie wirklich glauben. Sie schauen nicht hin, was sie wirklich glauben. Die Lösung ist ganz einfach. Man muss entscheiden seinen Glauben zu ändern. Das ist wirklich die Grundentscheidung, für das Thema, egal wo man hin will. Man muss entscheiden seinen Glauben zu ändern.
Es beginnt bei den Leuten, die erwachen, die erwachen wollen. Sie müssen entscheiden zu glauben, dass sie eine allmächtige Wesenheit sind. Nach ihrer ganzen bisherigen Erfahrung sind sie ein ohnmächtiges Wesen. Wie willst du etwas glauben, dass du nie erlebt hast, das ist mehr als schwer für einen Menschen. Natürlich geht es auch anders. Aber bitteschön, wie viele kennt ihr, bei denen es funktioniert auf andere Art und Weise, in dem sie einfach wirklich den Schritt machen?
Also, wenn ihr so etwas lest oder hört, euch mit jemanden unterhaltet, dann erinnert euch daran. Und wenn ihr irgendwo so ganz tolle „Ich entscheide mich jetzt…“ Sprüche hört oder lest, dann schiebt so ganz vorsichtig ein und fragt die betreffende Person: „Ist es auch das, was du glaubst? Glaubst du, dass du die Macht hast, so etwas zu entscheiden, dass es dann auch geschieht? Frag dich doch mal eben, was du wirklich glaubst.“ Und dann die Person dazu bringen, erst mal die Entscheidung zu treffen: “Ich glaube, dass… ich entscheide zu glauben, dass… ich entscheide zu glauben dies und jenes…“
Und dann entsteht nämlich ein Prozess, der das Erleben bringt, und das Erleben verstärkt den Glauben und irgendwann wird aus dem Glauben Wissen.
Dann entsteht dieser wundervolle Kreislauf und innerhalb dieses Kreislaufes entsteht dann immer mehr Wissen und Vertrauen.
Hanani, der Glaube an Gott das ist ein gutes Beispiel (Bezieht sich auf eine Aussage im Chat). Genau diese Intensität, wie sie glauben, was da für sie alles mit verbunden ist…ja nee, ich spüre richtig, wie es einen da schüttelt…aber das ist ihre Welt, das Erleben sie. Das ist ihre Realität, dass was sie so intensiv glauben. Aber mit der genau derselben Intensität, an irgendetwas anderes zu glauben - an sich selbst zu glauben - erschafft dann auch die Realität.
Mir geht’s um dieses Instrument des Glaubens, was das bewirkt, denn das schafft Realität, für uns im Menschsein.
Ja, ach Mensch…Hanani, das kommt so rüber dieses Grausen von dir. Ich hör förmlich die Sprüche, mit denen du da konfrontiert warst. Wow …ja das ist heftig.
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Das entspricht genau der Wahrnehmung dieser zwei Arten von Bewusstsein, die es hier auf dieser Welt gibt. Die eine Art des Bewusstseins des Schlafenden mit dem Glauben an die Macht über mir, des Glaubens an meine Ohnmächtigkeit. Das ist die eine Art des Bewusstseins, die es hier auf der Erde gibt, die es ewig hier gegeben hat und die wir haben wollten. Und das ist eben die Realität für ganz, ganz, viele unserer lieben Freunde hier auf der Erde und daneben gibt es die neue Art des Bewusstseins - die wir geschaffen haben hier auf der Erde - diese neue Art des Bewusstseins: „Wir sind Allmächtige Wesen.“ Wir sind diejenigen, die alle Macht haben und nur über uns selbst entscheiden. Diese zwei Arten von Bewusstsein stehen jetzt nebeneinander hier auf dieser Erde. Und wir schaffen uns hier unsere neue Realität, fernab von diesem alten Bewusstsein. Aber wenn man mit Menschen umgeben ist und zusammen ist -ja, was sich eben immer wieder ergibt, auf Grund unseres Rollenumfeldes - mit all den Personen, mit denen wir so zusammen treffen, dann schüttelt uns das manchmal richtig, nicht? Ja, ich erleb das fast tagtäglich. Das ist schon hammermäßig. Deswegen ist es aber auch so wichtig immer wieder bei sich selbst zu sein - in seinem Bewusstsein zu sein - wissen, wer man ist, an sich selbst zu glauben, seine eigene Realität zu sein.
Den Schritt ins Wissen, in die Akzeptanz, kann man immer tun, jeder Zeit. Aber ihr wisst, wie schwer es ist. Und wie wenige es einfach tun und wie viele daraus einen endlos langen Prozess machen. Und wer sich für den langen Weg und den schweren Weg entschieden hat - ich will mich da gar nicht von ausnehmen, wie viele schwere Wege ich so beschreite -. Es ist immer sehr schwer über irgendetwas zu sprechen, ohne aus der menschlichen Sprache heraus nicht irgendwie eine Wertung rein zubekommen. Ich will mich nicht jedes Mal für irgendeine Wortwahl entschuldigen. Glaubt mir einfach (lacht), das war ja jetzt toll, dass es eine Akzeptanz von mir ist, dass wir eben alle…ja, unser Bestes tun, und dass es keine Wertung ist, wie, wo, wie der Eine oder Andere das angeht.
Ich versuche nur wirklich, wenn ich‘s irgendwie kann, Leute darauf hinzuweisen, dass sie es sich leichter machen könnten. Mein Thema in den letzten Wochen war, wie sehr unterschätzt wird, wie schwer es ist, hier auf der Welt aufzuwachen. Denn wir haben diese Erde ja schließlich geschaffen, um uns hier als ohnmächtige Wesen zu fühlen und wir sind geniale Schöpfer. Und in sofern bitte immer daran denken, dass das Erwachen wirklich sehr schwer ist. Jeden deswegen dabei auch unterstützen, dass er auch akzeptiert, das das Erwachen sehr schwer ist und er deswegen gegebenenfalls systematische Schritte macht und sich das Schöpfungsmittel des Menschen - den Glauben - zu Nutze macht. Damit erst mal seine Realität erschafft und dann ein Schritt nach dem anderen entstehen kann aus sich selbst heraus.
Ich sage immer „warum es nicht so machen“? Ich habe dann schon früher oft von Leuten gehört: „So kompliziert kann das nicht sein, das muss einfacher gehen.“ Kann ich nur sagen, ja, es geht einfacher. Es kann jeder den einfachen Weg gehen. Aber wir lesen und lesen überall und immer wieder, wie wenige den einfachen Weg gehen. Und deswegen, immer wieder dran erinnern, wer sich schon für den schweren Weg entschieden hat, der muss mit dem ersten Schritt anfangen und das bedeutet, zu überprüfen was ich glaube und dann ggf. meinen Glauben ändern und dann Entscheidungen treffen für den Glauben und dann kann ich auch Entscheidungen treffen für Dinge, an die ich glaube. Und dann geschehen auch wirklich Veränderungen im Leben. Ja, das möchte ich unter so manchem Beitrag in einem Forum darunter schreiben, immer und immer wieder seit Jahren.
Da ist was wichtiges, ein wichtiges Wort (Bezieht sich auf eine Aussage im Chat). Ein Kind weiß noch nichts von der Welt und deswegen hat es keine Vorstellungen. Und ein Kind, das sich als Schöpfer empfindet, kann deshalb frei von Vorstellungen erschaffen. Das wir im Laufe unseres Lebens Vorstellungen entwickelt haben, ist das größte Hemmnis für unsere Schöpfungsprozesse. Dieses Wissen, was geschieht, unsere Erfahrungen füllen unser ganzes Sein aus. Unser Verstand ist ausgeprägt, die Erinnerung, die lassen sich jetzt gar nicht so leicht abschütteln, um uns nicht in der Schöpfung zu begrenzen. Wichtig ist loszulassen, all das, was wir jemals erlebt haben und zuzulassen, dass wir Dinge erschaffen, die jenseits der Vorstellungen sind, die wir in unserem Leben zusammen gesammelt haben.
Ich werd gerade ein bisschen neidisch auf so eine junge Generation an Schöpfern, die nicht begrenzt ist durch all dieses Erleben. Dieses Erleben, das wir erst mal abschütteln müssen, beiseite legen müssen. Die einfach mit 20 sagen „ha, hier bin ich und nun lass ich geschehen.“. Und keine Vorstellungen, kein Verstand schaltet sich ein und…düdüdü…da ist immer diese Stimme bei mir, die sagt: „Oh, oh, oh, das wissen wir aber doch besser, nicht wahr. Da haben wir aber ganz andere Erfahrungen gemacht. In dieser Form ist das noch nie gelaufen. Wie stellst du dir vor, dass das diesmal so laufen könnte, dass eine Lösung kommt, die außerhalb deines Verstandes liegt.“ Hm, ja und wenn man noch gar nicht all die Erfahrungen gemacht hat, das die Dinge sich immer auf gleiche Art und Weise wiederholen, dann ist man ein viel freierer Schöpfer.
Ja, also als ich das so gelesen habe im Chat, hab ich gedacht, ach Mensch, jetzt bist du richtig ein bisschen neidisch, ach was, fängst nochmal von vorne an.
Was für ein wundervoller Austausch im Chat, wie das alles so hin und her fließt. Aber, wie sehr wir doch merken, wie sehr durch Worte Grenzen gesetzt sind. Wir gehen alle…nein, unser Wahres Selbst geht immer mehr ins Menschsein rein, aber es sind dann halt immer wieder noch die Grenzen da, wo der menschliche Verstand gebraucht wird, um Wissen in Wort zu fassen und das funktioniert noch nicht immer. Dazu muss man dann wieder in den Zustand der absoluten Verbindung gehen und dann nur das wahre Selbst reden lassen.
Das ist aber nicht das, was wir hier immer anstreben, was ich zwar manchmal hier mache, um hier Dinge rüber zu bringen, aber was im Moment eigentlich für uns ja wichtig ist, ist auch diesen Prozess zu erleben, wie wir aus der Akzeptanz heraus, wer wir sind, jetzt bemerken, wie unser Wahres Selbst immer mehr ICH BIN.
Zuerst war es nur der Beobachter, den man spürte, ja, man stand sich selbst zur Seite. Dann erinnert ihr euch vielleicht noch, wie ich erzählt habe: „Mensch, so langsam kriegt das Ganze einen praktischen Wert.“ Ihr kennt das alle, man geht von einem Zimmer zum anderen, will was holen und steht in diesem Raum und dann: “Boah, was wolltest du nun eigentlich, warum bist du nun hier?“ Ja, und da waren so die ersten praktischen Erfolge. Mein Wahres Selbst fing an zu sagen: „Du wolltest das und das dir doch holen.“ Hm, das fand ich schon toll, kann ich mich noch erinnern, wie ich euch das hier erzählt hab. Ihr habt das alle durch entsprechende Erlebnisse immer wieder ergänzt. Jeder hat auf seine Art sein Erleben und ich bin immer so dankbar, wenn ihr hier irgendetwas teilt, damit wir alle sehen können, was sich bei dem Anderen so tut, auf welche Art und Weise. Wir erproben alle auf bestimmte Art und Weise. Ja, und dann geht das immer so weiter, wie das Wahre Selbst den menschlichen Alltag erlernt. Es gab eine Zeit, da hab ich das intensiv bei meiner beruflichen Tätigkeit ausprobiert, dass ich ganz intuitiv dort gearbeitet habe. Und dieses Intuitive, dieses nicht aus dem Verstand reden, schreiben und, und, und…das bin ich dann in meinem Wahren Selbst. Das ist nicht der Mensch, der auf seinen Erfahrungen, auf sein Wissen im Verstand zurück greift, auf diesen Datenspeicher, sondern eben das Wahre Selbst, das intuitiv alles zusammenfügt und sagt.
Und das ist gegenseitig zu beobachten bei uns, bei dem einen so, bei dem anderen so, wie wir immer mehr ICH werden, jeder für sich, nicht ihr ICH.(lacht) Es ist so schwer auszudrücken, um sich sprachlich nicht wieder von sich selbst zu distanzieren, was ich gerade nicht will.
Es ist immer eine Gradwanderung in der Sprache. Aber wichtig ist ja nur, dass wir diesen Prozess erleben, weil wir ihn erleben wollen und dass wir drüber reden. Dass wir ihn auch festhalten, für andere nachvollziehbar, damit sie quasi ihre – hm, ja vielleicht sogar irgendwann ihren Trost darin finden, dass es auch bei ihnen gar nicht von heute auf morgen geschieht. Diese Explosion, die jetzt gerade so wunderschön im Chat auftaucht, die mag es auch geben. Ich glaube bei uns hier, die ich hier wahrnehme, hab ich sie nicht als Explosion empfunden, sondern als Akzeptanz dessen, was man ist, und wie dann langsam die Rolle immer mehr zur Rolle wird und die eben auch auf verschiedenen Bühnen wahrgenommen wird. Aber das Wahre Selbst sich ausdehnt hier auf der Erde, den Körper verändert, das ganze Energiefeld rundherum, den Körper, die Zellen so nach und nach durchdringt. Ja, ein wundervoller tierisch anstrengender Prozess.
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Ja – da muss man so zäh sein, wie wir, die halt eben hier die ganze Jahre all diese Wandlungen initiiert haben, um jetzt auch noch diesen Prozess durchzuziehen und sich dabei immer wieder trotzdem, wie ein Idiot so fühlen und zu denken, warum mach ich das bloß, nicht Reinhold? Meine Güte noch mal, ja es wirkt auf Andere nicht gerade göttlich, wie wir manchmal durch die Gegend schleichen. Aber all dieses Erleben, wahrnehmbar als Mensch, lässt uns trotzdem auch nicht nur ein Sekündchen, Momentchen, hundertstel, tausendstel Sekunde zweifeln daran, wer wir sind. Es geschieht alles in dem Wissen, warum, wieso weshalb, und dass wir uns dafür entschieden haben. Tja, und dazu gehört eben auch, dass es einem egal ist, was andere denken, dass man eben wirklich schon aus dem Massenbewusstsein ausgeschieden ist, denn sonst wäre das gar nicht möglich, was wir hier treiben.
Das ist eigentlich, dass man das alles so durchzieht und das man sich manchmal so dreckig fühlen kann, ist eigentlich der beste Beweis dafür - wenn denn der Mensch einen Beweis braucht -, dass man das alles hinter sich gelassen hat, was andere denken. Ich komme da nur so drauf, weil natürlich mich so ein Satz im Forum, in einem anderen Forum, wieder mal darauf gebracht hat. Ja, ich finde es immer interessant, was anderen so durch Kopf geht, wie wichtig es ist wirklich die Dinge auf den Punkt zu bringen, zu hinterfragen. Und das z.B. ist in den letzten Tagen und Wochen auch ein ganz, ganz wichtiges Thema gewesen: „Frage nach dem, was soll das jetzt grad, was du hier erlebst? Was soll dieses Gefühl? Was willst du, Gefühl?“ Sich selbst befragen, weil…man ist das Selbst. Man redet mit sich selbst viel zu wenig. Und es ist so wichtig, sich zu verstehen. Sich selbst zu verstehen, ist wichtig. Und dann ist es wichtig dem, was einem begegnet - und man begegnet sich ja selber, mit allem, was man erlebt - zu fragen, was bedeutet diese Begegnung? Und wenn man es versteht, dann ist die Akzeptanz da. Und alles, was man akzeptiert, wird bedeutungslos und wandelt sich ins Wahre Selbst. Das war in den letzten Wochen ganz, ganz wichtig. Das war bei einigen Leuten Thema. Es ist immer sehr schwierig an solche Sachen ranzukommen.

Was willst ich sein, ist die große Schöpferfrage (Bezieht sich auf eine Aussage im Chat). Die ureigenste Natur von uns als Schöpfer. Was will ich sein? Wir entscheiden uns für einen Zustand und die Schöpfung beginnt.

Es war ein sehr reger Austausch. Es waren Worte, es waren geschriebene Worte, gesprochene Worte. Aber was daraus entsteht, ist gelebte Beständigkeit. Weil durch unser Zusammensein, die Rolle als Mensch so in den Hintergrund rückt und all diese Worte mit der Energie versehen werden aus unseren Wahren Selbst heraus. Und das durchdringt alles, nicht nur unsere eigenen Rollen, sondern die ganze Welt. Ja – die ganze Welt - in aller Selbstverständlichkeit, die ganze Welt verändern wir in dem Moment, wo wir hier zusammen sind. So stark ist das Bewusstsein eines Keyshas. Das Verbinden von uns hat immense Auswirkungen auf das Massenbewusstsein.
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