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Essence

Kernwesen - Lösungsfinder

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Sonntag, 1. April 2012, 00:00

Essence On Air am 26.03.2012 und 02.04.2012

Essence - www.NetRad.io - www.netradioserver.de - Ursula Braase
Neues Bewusstsein - Warum die Welt gerettet wurde - Bewusstseinswesen
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Essence

Kernwesen - Lösungsfinder

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Sonntag, 1. April 2012, 00:00

Essence On Air am 26.03.2012

(Zum Ausdrucken findet ihr den vollständigen Text zum Schluss als Pdf-Datei im Anhang.)

Text der Sendung vom 26.03.2012 mit den Chatgesprächen zwischen Hanani, Gabriele, Reinhold und Essence, aufgeschrieben von Gabriele

Ihr Lieben, ich wollte euch mal fragen, ob ihr – ja… auch das Gefühl habt oder es auch bestätigen würdet, dass das Sein auf der anderen Seite immer intensiver wahrnehmbar ist? Ich kann jetzt gar nicht sagen, ob man mehr drüben ist, mit seinem mh, mh,…Willen, wie auch immer. Also ich würde sagen, es ist auf der einen Seite mehr und eben nicht nur, wenn wir nachts schlafen. Wir schlafen nämlich kaum noch, wir sind genauso gut am Tag unterwegs und werden deswegen manchmal kurz müde, aber eben auch sehr wuselig. Aber was ich euch eigentlich fragen wollte ist: wie geht es euch dabei, wenn ihr das Gefühl habt, wieder hier zu sein, werden eure Erinnerungen, von dem, was ihr auf der anderen Seite erlebt, intensiver? Bleibt mehr in eurem Verstand hängen, von dem, was ihr auf der anderen Seite macht? Das wüsste ich gern mal, wie es bei euch dreien so ist.
Gabriele: Du kannst Fragen stellen.
Essence: Dafür bin ich da.
Hanani: Ich kann die Frage nicht beantworten, trenne das nicht so.
Reinhold: Ich merke bewusst keinen Unterschied, ich bin nur immer müde, nach dem Frühstück könnte ich schon wieder schlafen. Ich sehe vieles anders, was um mich passiert.
Gabriele: Ich merke eigentlich, dass ich manchmal gar nicht richtig schlafe, sondern immer auch mitbekomme, was hier so um mich rum passiert. Andersherum bin ich manchmal, wenn ich wach bin, gar nicht ganz hier. Ich verstehe vieles besser, bin klarer in meinem Wissen.

Ich habe, denke ich – versuche mich gerade zu erinnern - schon mal erwähnt, dass es sich bei mir immer mehr intensiviert, die Erinnerung von drüben, aber…mh…Moment, ich muss sortieren. Ich hab bestimmt schon mal erzählt, dass ich manchmal morgens aufwache und selbst vor der Arbeit manchmal meinen Computer nehmen und erst mal tippen muss. So entstehen ja manche Texte, manche Beiträge im Forum oder, oder, oder...weil die Gespräche, die ich auf der anderen Seite führe, so präsent sind. Oftmals eben auch Gespräche, die ich mit anderen Leuten führe, also nicht gerade mit euch dreien, die ich dann aufschreibe und hier reinstelle oder auch im Shaumbra-Forum und tatsächlich auch die Leute anschreibe, mit denen ich mich unterhalten habe.
Und ich komme auch überhaupt nicht zur Ruhe und es geht überhaupt nicht aus meinem Kopf, weil, die Sätze wollen formuliert und geschrieben werden. Oftmals hab ich echt keinen Bock, so früh morgens den Computer anzuschmeißen oder auch Sonntags und dann ist es irgendwann weg. Oftmals nehme ich den Kasten und sage - okay überredet- und leg los. Nun ist es in der Tat so, wenn ich diese Dinge dann nicht gleich aufschreibe, dann vergess ich so nach und nach die Dinge, die dann im Moment so präsent sind. Ich finde das immer wieder erstaunlich, zeigt mir dann eben aber auch, dass es die Wahrnehmungen sind, aus der anderen Seite, mit der mein Gehirn halt dann noch Schwierigkeiten hat, sie zu behalten. Umso klarer ist es mir eigentlich dadurch, dass es eben die Dinge sind, die wir auf der anderen Seite, als energetische Wesen besprechen und die uns dort bewegen. Das ist so eine Geschichte.

Warum ich das Thema jetzt gerade anspreche und frage, wie das bei euch ist, weil, Sonntagmorgen war mal wieder so ein Gewusel in meinem Kopf und deswegen interessierte es mich, ob ihr am Wochenende auch so von der Rolle gewesen seid. Also, es hat mich wieder bis hierher geschüttelt, dann kommt die Zeitumstellung dazu, die mich auch sofort aus dem Rhythmus bringt. Und als ich Sonntagmorgen aufgewacht bin, da ging das in meinem Kopf weiter, was wir auf der anderen Seite bewegt hatten. Und wir hatten mal wieder ein großes Treffen und da ging es heftigst zu.
Und wir hatten mal wieder eine heftige Diskussion zum Thema „Wie geht es weiter mit der Erde?“. Das ist zunehmend ein Streitpunkt zwischen allen Häusern, man glaubt es kaum. Es gab selbst so Sprüche wie: „Es wäre besser gewesen, ihr hättet nie erreicht, was ihr erreicht habt. Die Erde wäre untergegangen und dann hätten die Anderen doch aufwachen müssen.“ Also solche absolut absurden Dinge sind mir im Kopf hängen geblieben. Die kamen wirklich mit Vorwürfen gegen uns unter dem Motto: „Das war eigentlich ganz große Scheiße, was ihr da tolles erschaffen habt. Und egal, wie evolutionär euer Schöpfungsakt ist, die Leute hätten einen Schock gebraucht, um zu erwachen und nun dauert es noch endlose Leben bis sie rauskommen.“
Ja, sowas muss man sich dann auch noch anhören, wenn man sich hier auf der Erde rumquält. Fand ich ganz toll! Und das ist eben auch - zu dem Thema gleich weiter - aber das ist eben auch eine Erfahrung, die ich gemacht habe. Wenn die Gespräche auf der anderen Seite tatsächlich Gefühle bei mir als energetisches Wesen auslösen, dass ich mich echt ärgere, über ein anderes energetisches Wesen, dass so ein Scheiß von sich gibt, dann ist die Erinnerung, für mich als Mensch, ganz präsent. Das Gefühl trägt noch viel konkreter eine Erinnerung in meinen Verstand rüber. Gefühle sind Wissensträger, die dann richtig die Dinge bei mir im Menschsein rüberbringen. Also, das wollte ich auch noch dazu sagen. Das hatte ich letztens bei einer anderen Erinnerung auch schon. Ich hatte mich beim unterrichten von Engelchen, die hier inkarnieren wollen, auch so aufgeregt. Über so einen schönen coolen Spruch, von so einem Engelchen, dass von nix die Ahnung hat und da hab ich mich auch richtig aufgeregt. Die Geschichte kann ich aber immer noch erzählen. Ich will jetzt nicht 1000 Geschichten durcheinander bringen, sondern von unserem Treffen, da…ja, am Wochenende, wie auch immer. Man kann das ja zeitlich auf energetischer Ebene nie einordnen, das ist immer jetzt. Merkwürdigerweise kriegt man das als Mensch dann nicht so sehr vor die Reihe.
Wir haben wirklich ein Problem mit den Leuten, die nicht erwachen wollen, die für uns überhaupt nicht…also es gibt verschiedene Kategorien von Leuten. Die, die jetzt entschieden haben, dass sie nicht erwachen wollen, das ist kein Problem, das ist noch einfach. Es gibt aber ja einige von uns, die sind so tief im Schlaf, sag ich jetzt einfach mal, im Vergessen, dass sie, selbst wenn sie sterben und rüber gehen in die erste Zone - die wir geschaffen haben, damit Leute langsam sich wieder erinnern, warum sie in diesem Leben auf der Erde waren – Ja, diese Leute würden ewig in dieser Zone rumhängen, wenn es die Erde nicht mehr gäbe und sie würden dann eine Parallelerde aufbauen. Das haben die wenigsten bisher verstanden. Das gibt ja immer so ganz schlaue energetische Wesen, die meinen sie wissen alles.

Ja, so jetzt muss ich erst mal lesen, was ihr geschrieben habt, weil…meine Sinne beschränken sich auch immer mehr, in dem Moment, wo ich anfange zu lesen, kann ich nicht aus meinen…aus diesen Erinnerungen erzählen.
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Kernwesen - Lösungsfinder

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Sonntag, 1. April 2012, 00:00

Reinhold: Die müssen sich selbst umstellen auf der anderen Seite, das heißt sie müssen sich umstellen, haben aber Probleme weil sie sehr lange Zeit geschlafen haben, sich nicht weiterentwickelt haben.
So, jetzt hab ich das mal eben gelesen.
Ja, das klingt so gut, sie müssen sich umstellen und haben Probleme, weil sie sehr lange geschlafen haben. Das ist nicht nur ein Problem, in dem Sinne. Die haben eine Entscheidung getroffen und die Entscheidung eines allmächtigen Wesens, kann nur durch die Entscheidung, genau dieses Wesens, wieder geändert werden. Sonst wäre es doch leicht gewesen. Die hätten uns als Mensch hier im Schlaf angesprochen und gesagt: „Leutchen ihr seid allmächtige Wesen, nun kommt mal wieder rüber hier.“ So funktioniert es ja nicht. Jedes Wesen muss aus sich heraus wieder die Entscheidung treffen: „Ich gehe raus aus dieser Form, als Mensch. Ich treffe eine neue Entscheidung.“ Dazu muss er sich erst mal wieder erinnern, wer er eigentlich ist und dann auch diesen Prozess haben, wieder diese Entscheidung zu treffen. Und ihr wisst genau, wie schwer das bei uns schon ist. Und es gibt eben diese Wesen. Das ist Fakt.
Und darüber ging es wohl am Wochenende. Und es hätte mich jetzt einfach interessiert, ob ihr auch solche Gedanken, vielleicht einfach im Kopf hattet, wo ihr euch vielleicht auch gewundert habt, wo die auf einmal herkommen und das ihr euch über so etwas Gedanken macht. Jedenfalls haben wir uns mal wieder heftigst in den Haaren gehabt, in dieser großen Runde. Und…ja, das wollte ich mal eben so los werden.
Vielleicht war das jetzt noch ein bisschen unkonkret. Weil, jetzt kommen hier gerade so Sätze rein…und es geht darum oder es ging darum…, es geht immer noch darum, worüber wir uns eigentlich so hin und her streiten: Was machen wir mit der Erde? Wie lösen wir die Leute aus diesen Verstrickungen? Darüber wird heftigst diskutiert. Es ist ja…sehr gut nachverfolgen können wir das ja bei Shaumbra, bei den Leuten, mit denen wir Kontakt haben, wie sehr die verhaftet sind im Menschsein, wie schwer es jeden fällt wirklich den Schritt ins Wahre Selbst zu machen. Und das sind ja jetzt alles noch die leichten, überschaubaren Fälle. Wenn wir rübergehen auf die andere Seite und da stehen unsere alten Kumpel, dann sagen wir: „Okay Leute, jetzt hab ich‘s kapiert, ab geht’s.“
So, aber es gibt ja Milliarden, hier auf der Erde, bei denen auch nicht die geringsten Ansätze da sind. Es bedeutet einfach, dass die Erde in diesem Zustand noch Jahrhunderte weiter bestehen muss. Und es wird dieser Zustand von zwei parallelen Bewusstsein hier auf der Erde aufrecht erhalten werden, weil, anders geht es ja gar nicht. Aber wir kriegen immer noch nicht diese Leute, die ganz und gar weg sind, aufgeweckt, mal eben so.

Reinhold: Wir schaffen doch schon die neuen Welten.
Reinhold, die neuen Welten sind für all die Milliarden von Engeln, die diesen Prozess der Wandlung des energetischen Sein, den wir durchlaufen haben, machen wollen. Und da gehen alle die hin die nicht auf der Erde gefangen sind und können viel bequemer sich selbst verändern, als es eben hier auf der Erde geschieht. Aber die Leute, die Engelchen, die so ganz tief hier im Schlaf sind, denen könntest du hundertmal was von neuen Welten erzählen. Auch wenn die sterben und gehen, auf die andere Seite, die verstehen doch nicht, wovon du redest. Die bleiben hier. Und genau nur die bleiben hier. Es wird ein elementar fest schlafendes Grüppchen hier bleiben, weil alle die, die die Chance haben zu erwachen, die hauen dann nämlich ab, die inkarnieren nicht wieder hier auf der Erde.
Und wir brauchen sogar all diese kleinen Engelchen, die wir jetzt so ernsthaft schulen, die meinen sie sind so tapfer und schaffen das auch hier auf der Erde zu erwachen. Weil sonst das Bewusstsein, das Massenbewusstsein, hier auf der Erde, gerade bei diesem Level, das es jetzt gerade hat: „Wer will, kann erwachen, hat alles Wissen, kann die Entscheidung treffen, kann das machen.“, aber wer nicht will, eben nicht und kommt nie an dieses Wissen. Und wir brauchen wirklich kräftig Nachwuchs, der hier auf der Erde das Massenbewusstsein immer mehr parat macht für das neue Bewusstsein, damit die ganz tief schlafenden Engelchen irgendeine Chance haben.
Gabriele: Deshalb ist es ja so wichtig, dass so viele wie möglich in ihr Wahres Selbst gehen, damit sich das Bewusstsein potenziert.
Essence: Es ist wohl wirklich sehr wichtig, dass sich Leute finden die es hier durchziehen, wichtig für die, die sich absolut nicht erinnern können.
Reinhold: Genau.

Ja, es ist schon ein kompliziertes Thema, wie man das angeht und es bedeutet einfach, dass eine ganze Garde von Engelchen noch lange, lange hier, diese Erde wird betreuen müssen, damit unsere alten Freunde, die hier sind, ja auch irgendwann diese Entscheidung treffen können.
Reinhold: Das ist doch deren Entscheidung, Essence.
Natürlich ist es deren Entscheidung, Reinhold! Aber bring mal jemanden dazu, der total weg ist von sich, dazu, diese Entscheidung zu treffen! Darum geht es doch, genau um diese Wesen und wie viel unendlich viele Leben, das noch dauern wird und dieses Konstrukt Erde für diese Leute aufrecht erhalten werden muss. Ja, und da gibt es wohl ganz radikale Ansichten drüber, wie man dieses Spiel denn wohl verkürzen könnte. Und…ja, darüber können sich dann auch allmächtige Wesen gut in die Haare geraten.
Essence: Es ist nicht damit getan, das wir es jetzt soweit geschafft haben, dass jeder die Entscheidung treffen kann, sich wieder als energetisches Wesen zu erkennen, es muss auch das Massenbewusstsein soweit verändert werden, dass der Mensch überhaupt auf die Idee kommt, er könnte eine Entscheidung treffen.
Gabriele: Genau und dazu müssen die Menschen vielleicht erst mal freier sein und ihre grundlegenden Bedürfnisse erfüllt sein, damit sie nicht ständig von sich selber abgelenkt werden, weil sie nur ums Überleben kämpfen.
Essence: Gabriele, das schränkt die Gebiete in denen inkarniert wird erst mal erheblich ein, also weg von den Ländern, in denen nur ums Überleben gekämpft wird.
Gabriele: Und auf diesem Gebiet wird sich hoffentlich bald etwas tun, damit Menschen das tun, wozu sie Lust haben, diese Ideen sind ja schon da, nur wird die Umsetzung noch zurückgehalten.
Essence: Alles was das Erwachen verhindert ist halt sehr stark hier auf der Erde - erstklassige Schöpfung.
Gabriele: Absolut.
Reinhold: Gute Arbeit.
Essence: Ich vermute, deshalb reagiere ich auch so grantig, wenn Erwachende hier solche Rückschritte machen und mal eben so wieder Religionen hoch halten.
Gabriele: Ja, klar und wir haben auch Gaia ein Versprechen gegeben, dass wir hier bleiben und unsere Erkenntnisse hier mitteilen.

Ich kann ja noch mal kurz die eine Geschichte erzählen, auch wenn Gabriele die nun schon kennt. Ich weiß auch nicht, ob ich die auf einem Montag schon mal erzählt habe. Es sind halt so…Gott ich bin halt auch nur ein Mensch…, der erinnert sich halt nicht an alles, nicht, passt aber genau ins Thema.
Also dass ich dort Unterricht gebe, auf der anderen Seite, auch mit Lu zusammen und wir eigentlich, also…dass was wir machen ist, rausfinden, ob das wirklich die richtigen Leute sind, die es hier aushalten auf der Erde. Also, wir machen sozusagen den Härtetest. Weil…wir brauchen wirklich nicht noch mehr, die hier aus dem Schlaf, aus dem Nichtwissen nicht mehr rauskommen. Also, wer jetzt hier noch inkarnieren darf, der eben vorher nicht hier war - oder eben nicht in diesem Zustand des absoluten Vergessens ist - hier kommt nur noch her, wer absolut auch die Chance hat zu erwachen. Und die Leute werden sozusagen auf Herz und Nieren überprüft, ob sie denn die Richtigen sind.
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Sonntag, 1. April 2012, 00:00

Ja, und in diesem Unterricht teilt sich dann die Spreu vom Weizen. Und da gibt es eben wirklich welche, die repräsentieren halt auch diese bestimmten Engelgruppen, die echt keine Ahnung haben und über die ich mich dann wohl sehr aufrege. Da kommt doch tatsächlich so ein Engelchen an und sagt: Er versteht überhaupt nicht, warum sich denn die Wesen, die Menschen sind, so schwer tun. Sie wären schließlich allmächtige Wesen. Was sollte das denn eigentlich. Wo ist denn das Problem, einfach zu sagen, ich bin ein allmächtiges Wesen!? Wenn man denen sagen würde, hör mal zu, du bist kein Mensch, du bist ein allmächtiges Wesen. Nun mach mal wieder den Schritt und akzeptiere, dass du ein allmächtiges Wesen bist und sei es. Das wäre doch ganz leicht. Warum wir hier denn eigentlich so ein Theater darum machen?
Ach, da war er ja bei mir ja so richtig an die Richtige gekommen. Lu hat sich eins gegrinst. Er wusste schon, was kommt. Ja…atmen muss da ja nicht so sein, aber ich könnte mir vorstellen, dass ich schon ganz gut geschnauft habe und Lu dann noch mehr gegrinst hat. Also ich sehe sein Grinsen so richtig. Also sagen wir mal, sein Ausdruck des Grinsens, der hat sich auch unglaublich bei mir eingeprägt.
Aach ja! – und ich hab mir dieses Engelchen so richtig vorgeknöpft. Und da ich sofort einschätzen konnte, dass es eben jemand ist, der die Kunst zu erschaffen, noch in sehr geringem Maße beherrscht. Denn wenn er auch nur eine Ahnung hätte von der Kunst, etwas zu erschaffen, was man in keinster Weise sich vorstellen kann, dann wäre er schon eine ganz andere Qualität von Schöpfer und würde ganz anders leuchten.
Und dann hab ich ihn einfach nur so ganz locker aufgefordert, wenn denn das so einfach wäre, wie er sich das vorstellt, dann sollte er sich doch bitteschön, mal so ganz eben vorstellen und sich in die Situation und die Perspektive und in das Sein, eines Menschen begeben, wenn das denn für einen Schöpfer soo einfach ist, die Perspektive zu wechseln, dann bitteschön, mach doch mal eben.
Das dumme Gesicht dieses Engelchens, könnt ihr euch vielleicht vorstellen. Nicht, dass er gar nicht wusste, wovon ich überhaupt rede, was es bedeutet, die Perspektive zu wechseln. Es war für ihn unvorstellbar, aus seinem Sein heraus, den Zustand eines Menschen anzunehmen, auch nur einen Ansatz davon zu haben, eine Verkörperung vorzunehmen.
Gut, es war sehr lehrreich für alle anderen, die sich noch in dem…also die noch an dem Unterricht teilnehmen. Die werden so bald nicht wieder solche Bemerkungen machen. Ja und dieses Engelchen…also…ich würde mal sagen, drei Ehrenrunden, 100 Jahre beobachten der Erde. Aber, eigentliche Empfehlung unter dem Zeugnis ist: ein Inkarnieren auf einer der anderen neuen Erden, aber ganz bestimmt nicht auf der Erde. Genau solche Selbstüberschätzung führte ja dazu, warum so viele, so ganz tief hier in der Falle sitzen.
Ja, das war so die eine Geschichte, die aber einfach deutlich macht, dass eben von so vielen es so absolut unterschätzt wird aus dem Menschsein heraus sich für eine neue Form zu entscheiden.

Also man sollte nicht meinen, dass alle allmächtigen Wesen, so von Weisheit durchdrungen sind. Wir sind allwissend, allmächtig…wisst ihr was? Allmächtige Wesen sind ganz schön menschlich. Die haben nicht alle die Weisheit mit Löffeln gefressen. Solche Leutchen, die …ja, erst vor kurzem sozusagen aus der Quelle geschlüpft sind, sind sau dämlich. Die wissen nichts. Das ist überhaupt kein Vergleich zu jemand wie Lu, der absolut versteht, was hier auf der Erde abläuft. Der das über Millionen Jahre begleitet hat, den ganzen Prozess und schon vorher ein riesen Schöpfer war, der die Kunst des Erschaffens beherrscht. Er hat es ja wunderbar erklärt, als er das letzte Mal hier bei uns war, auch wenn es für uns ein bisschen krass war.
Aber man muss sich eben vorstellen, dass es eine endlose Palette gibt von Weisheit bei allmächtigen Wesen und dass deswegen auch nicht nur Friede, Freude, Eierkuchen zwischen uns herrscht, sondern eben auch Diskussionen entbrennen auf Grund der ganz unterschiedlichen Auffassungen, die jedes einzelne Wesen auf der anderen Seite hat. Und dies betrifft dann eben auch die Erde mit allem drum herum. Ja, und da finden dann halt immer wieder solche Gespräche statt, die sich zeitlich…also ich hatte das Gefühl, übers ganze Wochenende hinzogen, aber eben ja weil es dort drüben keinen Zeitrahmen gibt. Und manchmal, bin ich halt sehr heftig drüben und dann ist tatsächlich auch beim Menschen die Stimmung ganz eigenartig. Da lauf ich hier rum, wie Falschgeld. Das drückt es immer schön aus, es gibt schon immer einen Spruch. Wenn man als Mensch so halb abwesend ist und einem als Mensch auch diese merkwürdigen Sachen passieren. Also da muss ich immer aufpassen, dass ich mich nicht nur wie ein Töffel anstelle. Das amüsiert zwar all die Engelchen, die ständig um mich herum sind. Und die freuen sich sagenhaft über meine Töffeligkeit und wir haben dann auch mal was zu lachen.
Aber am Wochenende war der ernste Hintergrund wirklich da und Frustpotenzial war da und, und, und…Und ja, zu dem Thema fühlen wir als Engel, ich kann nur sagen, wir fühlen auch als Engel. Und das kann sogar unser Menschsein jetzt beeinflussen. Und zwar das immer mehr, je mehr ich in meinem Wahren Selbst hier bin. Die Grenzen verschwimmen immer mehr. Es ist alles wahnsinnig interessant, tolle Entwicklung, aber mit dem – immer gut drauf sein- und immer ruhig sein, was ich bei so vielen lese, wo sie hin eifern, was sie sich vorstellen, was göttliches Sein wäre und was sie als Beweis nehmen, wie weit sie denn sind und so weiter und so fort… Kann ich eigentlich alles nicht bestätigen, weil, wir sind nicht so, wie Menschen sich Engel oder Götter vorstellen. Warum sollte ein Engel eigentlich immer ruhig sein? Ein Engel hat einen Ausdruck gewählt. Ein Engel hat Interessen. Die ganzen Engelfamilien sind wie besessen dahinterher immer noch ihre alten Konzepte ihres Engelhauses durchzusetzen. Das hat sich noch nicht in keinster Weise total beruhigt. Es sickert immer mehr in alle Engelshäuser rein, Leute, da gibt’s was Neues und ihr müsst ganz langsam eure Strukturen anpassen. Und es gibt natürlich auch Engelhäuser, die riesen Fortschritte gemacht haben, ihre ganzen Konzepte über den Haufen geworfen haben.
Ein Engel aber kann immer nur das widergeben und widerspiegeln, was der Mensch selber in sich hat. Und deswegen wird es genau auf der…werden genau diese ganzen Bewusstseinsstrukturen, die Menschen haben können - dieses absolute Schlafen und alle anderen Varianten, die es denn dazu gibt - auch lange, lange noch in den Engelhäusern bedient werden müssen, weil Engel eben nicht die Wahl haben. Sie haben die Entscheidung getroffen, spielen diese Rollen für die anderen Menschen, und die kommen da auch nicht raus, weil, Versprechen, die wir gegeben haben, die haben Wahnsinnsauswirkungen; wäre auch nochmal wieder ein Thema.
Ja, aber jedenfalls, dieses festgezurrte Bewusstsein, dieses Schlafen bei den Menschen wird immer ihr Gegenstück in den Engelhäusern finden müssen und auch die schlafenden Menschen werden in ihrem Kontakt mit Engeln, immer wieder genau die Bestätigung bekommen, die sie in ihrem Bewusstsein haben. Die Engelhäuser auf der anderen Seite werden nicht unterstützen können, dass sich das Bewusstsein auf der Erde wandelt, ausdehnt, anpasst, an das neue Bewusstsein. Das kann wirklich nur hier von der Erde von Erwachten, von Engeln, die in das Wahre Selbst gehen …von Menschen, die in das Wahre Selbst gehen geschehen. Nur von hier aus kann die Hilfestellung für die absolut schlafenden Wesen erfolgen. Das ganze Projekt Erde muss Drumherum die Rahmenbedingungen dafür aufrechterhalten, noch über Jahrhunderte, weil einige noch sehr, sehr viele Leben benötigen werden, um aus ihrem Zustand herauszukommen.
Gabriele: Mir war das früher nie so klar, dass die Engel ja solange in ihren Strukturen bleiben müssen, bis sich die Menschen entschieden haben da raus zu gehen und zu erwachen, weil die Engel uns nur das widerspiegeln können, wir entscheiden oder sehe ich das falsch?
Essence: Stimmt genau.
Gabriele: Die haben doch nicht die Wahl.
Essence: Sie haben auch eine Entscheidung getroffen, sind Teil des Projekts Erde und wer von uns würde schon unsere Freunde hängen lassen, also die die hier "schlafen".

Ich hatte so schöne Reisemusik rausgesucht, dass wir ein bisschen dahin fließen können. Vielleicht tut ihrs ja einfach mit mir, weil…ich bin auf der anderen Seite.
Zum Thema Versprechen – versprechen tu ich mich öfter ja- Versprechungen, das wäre auch nochmal ein Punkt zum allgemeinen Austausch, ob euch das schon mal aufgefallen ist. Vielleicht nicht jetzt, aber vielleicht nehmt ihr das mal mit und lasst es sacken und beobachtet euer Leben. Habt ihr schon mal festgestellt, welche Bedeutung Versprechungen haben, die wir gegeben haben? Die weit über das hinausgehen was…ich sag es jetzt mal in Anführungsstrichen… welche Bedeutung Versprechungen für „normale„ Menschen haben. Mich fasziniert das immer wieder, wie mich auch Versprechungen, die ich als Mensch gegeben habe, hier auf der Erde halten, sonst wäre ich nämlich schon weg. Versprechungen, die ich in meinem Wahren Selbst gegeben habe, spür ich förmlich bei vielen Worten, die ich ausspreche, bei vielen Handlungen, die ich vornehme, wird mir das immer klarer, dass ich mich…, dass ich Verpflichtungen eingegangen bin, von denen ich mich nicht ohne weiteres löse.
Auch energetische Wesen haben eine Moral und geben Zusagen oder auch nicht, wie auch immer. Aber wenn sie es tun, ist die Bedeutung gravierend. Das habe ich bei mir wahrgenommen. Das ist vielleicht etwas, was ihr bei euch mal so nachspürt, ob ihr das auch so für euch wahrnehmen könnt.
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Sonntag, 1. April 2012, 00:00

Essence: Es wird Zeit für die nächten "60er Jahre".
Hanani: In den 60gern habe ich 3 Kinder geboren und eins dazu zur Pflege bekommen, anstrengend und von Freiheit keine Spur, trotzdem schön. Die Hippies habe ich ab 1976 auf Ibiza erlebt, aber da zog es sie schon nach Indien.
Ich muss gerade schmunzeln. Tja…jeder hat natürlich seine Verbindung zu den 60igern. Ich erkläre dann einfach mal die, die ich damit hab, wofür die 60iger stehen. Damals ging geradezu ein Wahnsinnsimpuls von den 60igern aus, die grob umschrieben, mit dem Wassermannzeitalter verbunden waren. In den 60igern stand das Wassermannzeitalter für Freiheit. Und dieser Impuls hat so wahnsinnig viel bewegt, hat die Leute frei gemacht. Die Leute haben sich von ihren Ängsten befreit. Wir haben damals die ganze Angstkruste, rund um die Erde aufgebrochen. Es war ein Wahnsinnsereignis, was wir damals in den 60igern gemacht haben. Zugegebenermaßen nicht die Hausfrauen mit ihren Kindern, nein, die Hippies, die freie Liebe, Musik und Freiheit gelebt haben, die in den Tag hinein gelebt haben. Die haben die Angstkruste hier rund um die Erde aufgerissen, geradezu, abgebaut dann damit. Dafür stehen die 60iger.
Sie waren der Anfang von Allen. Und diese Freiheit, dieser Impuls der Freiheit, der rund um die Welt gegangen ist damals, das meine ich, dass wir so etwas wieder benötigen. Das wirkt sich auf das Massenbewusstsein aus. Das bringt die Leute auf die Idee, dass es noch etwas anderes geben könnte, als ihr Menschsein. So ein Impuls…ja, man muss es wohl miterlebt haben, in dieser Form, um zu begreifen, was das für ein Impuls war. Ja, dafür stehen für mich die 60iger. Der Impuls der Freiheit, bei dem alle anfangen ihr eigenes Leben zu überdenken, ob es denn da nicht noch etwas mehr gäbe, und dann tatsächlich darauf kommen, vielleicht gibt es sogar noch…noch etwas mehr über das Menschsein hinaus, vielleicht gibt es nicht nur das Menschsein.
Aus diesem Impuls aus den 60igern hat sich das Ganze nämlich fortgesetzt. Aus diesem Impuls der Freiheit kam dann irgendwann der Gedanke: „Meine Güte, gibt es etwa noch mehr als Menschsein?“
Ja, und deswegen werden die 60iger und das Wassermannzeitalter, das es noch gar nicht, gar nicht gibt, das ist mir vollkommen klar. Den Leuten damals war es nicht klar. Aber die Sternenkonstellation des Wassermannzeitalters beginnt ja frühestens in 600 Jahren. Trotzdem waren die ersten Auswirkungen spürbar. Es war ja auch unser Ziel. Wir wollten das, deswegen waren wir damals hier.
Ja, und so einen Impuls der Freiheit, dass das ganze Massenbewusstsein nochmal wieder so einen richtigen Schub bekommt, damit alle, alle hier auf die Idee kommen, sie sind nochmal was ganz, ganz anderes als das, was sie sich vorstellen. Sie sind nicht dieser Körper, den sie sehen, wenn sie auf sich schauen, auf unsere dicken Bäuche und was weiß ich… Ich will jetzt gar nicht so desillusionierende Übertreibungen von Körperlichkeit abgeben, aber das wäre der richtige Input.
Gabriele: Hast du grad was on mir erzählt? Ich hörte nur dicke Bäuche…
Essence: Ich war in Versuchung die Beschreibung fortzusetzen, aber das hat sowas deprimierendes das menschliche Äußere, wenn man es so krass beschreibt und schließlich wollte ich auf die Freude am Sein kommen.
Gabriele: Ja, das wird schwierig, wenn man auf sein Menschsein blickt Essence.
Reinhold: Oswalt Kolle in den 60igern nicht vergessen…
Hanani: Die Pille.
Reinhold: Schon sind wir beim Thema.
Essence: Es geht um Freiheit, alles das hat dazu beigetragen.
Reinhold: Die freie Liebe.
Essence: Die Freiheit den Körper zu genießen - so wichtig für die Verbindung zum Wahren Selbst.
Hanani: Es sind aber auch viel Schwierigkeiten entstanden und Kränkungen.
Essence: Veränderungen wühlen auf.
Essence: Wenn du dich fragst, war es das wert? - also ich antworte mit JA!
Reinhold: Immer, ja.
Gabriele: Nichts hat die Welt schneller verändert als Ärger und Wut, wenn immer alles wunderbar gewesen wäre, hätten wir uns nicht weiter entwickelt.

Es sind die Randgruppen, die die Welt verändern, nicht diejenigen, die konform hier auf Linie sind, nicht diejenigen, die auf ihr Bauchgefühl hören und immer wieder die Entscheidung für das Gewohnte treffen. Es sind diejenigen, die da aussteigen und offen sind für Neues, die verändern alles, wie eben damals die Hippies, egal wo sie gewesen sind. Aber es war sicher interessant dieses Völkchen als Außenstehender zu beobachten. Ja, gerade auf den Mittelmeerinseln gab es da nette Gruppierungen.

Ich finde es zunehmend faszinierend, wie jede Entscheidung von mir, etwas ganz Triviales zu tun, so absolut gerechtfertigt ist und eine besondere Bedeutung hat. Und wenn ich am Sonntagvormittag den Fernseher anmache und Fernsehen gucke, dann sagt mein menschliches Selbst: „Wie kannst du das nur tun? – sowas aber auch.“ Und diese Stimme wird aber immer kleiner und ich folge immer mehr meiner Eingebung. Und ich schaue Filme, die selbst in der Kritik angeprangert wurden, über ihr inhaltsloses, unverständliches… bla, bla, bla. Und ich schaue sowas an und erkenne, dass ich mir damit einen Hinweis geben wollte, wie wichtig jedes Erleben ist. Und selbst ein dämlicher Film kann von einem Drehbuchautor sein, der ist wie wir, der die Dinge erkannt hat. Und weil er eine schlechte Kritik kriegt, bedeutet das nur, dass Andere ihn gar nicht verstanden haben.
Das ist einfach, auch wenn es für den Menschen so…so schwer ist und so schwer nachzuvollziehen ist - jedes Erleben ist so immens wichtig, all dieses Leid, all diese Kümmernisse, was auch immer. Meine Güte nochmal, das Leben war wahrlich kein Zuckerschlecken, dieses Leben schon gar nicht. Und jedes Leid, von dem ich gesagt habe „Das nicht mehr“, hat mich genau dahin gebracht. Das ist aber genau das, wovor die anderen Engelchen Angst haben. „Geht denn nur der Weg über Leid?“, denkt daran, was Kentaro gesagt hat, wie viele Engel sich das gar nicht zutrauen. Und da kann ich eben sagen, wir haben für sie gelitten. Der Weg geht jetzt nicht mehr nur über Leid. Es ist nur eben so wichtig, dass ganz viele das hier erkennen und in ihr Wahres Selbst gehen, um dann soviel Bewusstsein zu verändern, dass der Weg nicht mehr über Leid gehen muss. Dass das, was wir gemacht haben, der wahrlich krönende Abschluss war, dieses Erleben an Leid, nachdem wir gesagt haben „Das nicht mehr!“, „Ich nicht mehr!“. Uns hat es zu dem gemacht, was wir sind. Wir setzen die Pfeiler im Bewusstsein und ersparen damit jedem Anderen, auch diesen Weg des Leides gehen zu müssen. Es muss sich nur immer mehr festigen. Es muss kein Weg des Leides gegangen werden, um zu sagen: „Das nicht mehr und ich bin viel mehr!“. Es muss nur das Bewusstsein gesetzt sein: „Da gibt es etwas, was du entscheiden kannst!“. Dafür brauchen wir Leute, die auch den letzten Schritt hier auf der Erde gehen und in ihr Wahres Selbst gehen und nicht sich im Genuss des Menschseins verlieren. Und das ist eine Feststellung, die wir im Keahak Projekt gemacht haben. All die Dinge, die wir da festgestellt haben: „Warum geht es nicht voran? Warum verharren die Leute im Erwachen?“ Es ist die Lust am Menschsein. Es ist die Angst vor dem Wahren Selbst. Es ist die Angst vor Verantwortung.
Aber es ist echt der Genuss am Menschsein, das Lieben der Geschichte, der Rolle, des identifizieren mit der Rolle, das identifizieren mit Vorstellungen. Und da müssen wir noch mehr raus bekommen, damit der Weg hier auf der Erde nicht über Leid geht, gehen muss, damit sich das wirklich…damit es wirklich eine Entscheidung ist. Denn es wird immer noch Leute geben, die den schwierigen Weg wählen. Ich sehe es, indem was im Shaumbra-Forum geschrieben wird oder ich sehe es in den Gesprächen, die jetzt veröffentlich werden, rund um das Kentaro-Channeling, es wird der schwierige Weg gegangen. Das sieht man aus jeder Bemerkung. Die Leute haben sich alle für den schweren Weg entschieden, für die Lust am Menschsein.
Tja, jetzt ist es fast 22 Uhr, hab ich euch ganz schön voll gequatscht heute, nicht wahr? Aber so ist das, wenn ein energetisches Wesen loslegt, das plappert ohne Ende. Und nur das menschliche Selbst, die Leistungsfähigkeit des menschlichen Körpers setzt dem dann immer ein Ende. Ich hoffe es hat euch trotzdem ein bisschen inspiriert und Gefühl für euer Wahres Selbst gegeben.
»Essence« hat folgende Datei angehängt:
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Donnerstag, 5. April 2012, 20:10

Essence On Air am 02.04.2012

(Zum Ausdrucken findet ihr den vollständigen Text zum Schluss als Pdf-Datei im Anhang.)

Text der Sendung vom 04.04.2012 mit den Chatgesprächen zwischen Hanani, Gabriele, Reinhold und Essence, aufgeschrieben von Gabriele

Viele Freunde von uns, von der anderen Seite sind jetzt schon bei uns. Fühlt euch einfach mal ein. Es ist sehr intensiv, was hier energetisch abgeht. Sie tummeln sich alle rund um uns herum.
Im Chat ist unser Vierertrüppchen jetzt vollzählig und wir können uns hier so langsam miteinander verbinden, ja, und mal ein bisschen schauen, wer denn alles so bei uns ist. Gabriele hatte gerade davon berichtet, dass sie heute den Tag über mit Metatron verbunden war, noch ist; und dass auch er hier anwesend ist. Aber er ist es wahrlich nicht allein, obwohl er alleine schon den Raum bei allen von uns füllen würde, mit seiner Präsenz. Nein, wir haben hier noch ganz andere illustere Gäste. Fühlt einfach mal ein bisschen weiter.
Gabriele: Lu, Michael, Gabriel, Yeshua.
Reinhold: Kentaro, Thor, alle, sie sind ja immer bei uns, spann uns nicht so auf die Folter.
Ich bin hier sehr am vibrieren und ich muss sagen auch ein bisschen rührselig. Es ist gar nicht so einfach zu sprechen. Äh…ja, seit gestern beschäftigt mich das Thema Ostern, wobei es nicht das Thema Ostern an sich ist. Aber seit gestern bin ich in sehr enger Verbindung mit Judas und das ist wahrlich eine berührende Begegnung, die auch diesen Rahmen aller unserer anderen Freunde verdient. Denn wir können jetzt ermessen, was er in seiner menschlichen Rolle hier in seinem Gegenpart zu Yeshua für eine – ja, Leistung vollbracht hat – sich selbst aufgegeben hat. Ja, und bei all den illustren Gästen, die heute Abend da sind, ist Judas unser Ehrengast.
Das Wirken von Yeshua, der auch hier ist, ist schon so oft gelobt worden. Judas ist immer in der Rolle dessen, der ein großes Fiasko veranstaltet hat, der tief in Schuld stecken sollte und, und, und… Nein, das ist es alles nicht. Er hat sich dazu bereit erklärt, diese Rolle zu übernehmen, die erst ermöglichte, dass Yeshua, ja, sich in dieser Form sich in die Menschheitsgeschichte einprägen konnte.
Wir alle kennen die Geschichte, mehr oder weniger. Ein Mensch wurde geboren, erlebte seine Kindheit und das Haus Sananda, und nicht nur das Haus Sananda, wir alle, wir alle, die hier sind, haben unsere Energien dazu gegeben, dieses menschliche Wesen mit einer ganz besonderen Energie auszustatten, so das aus dem jungen Jesus, Yeshua Sananda wurde, der ja, für viele dann als der Heiland dastand, der eine ganz besondere Rolle gespielt hat.
Und damit diese besondere Rolle auch wirklich so wurde, hat Judas seine Rolle übernommen. Und es wird Zeit, ihm die Ehre zu erweisen, die ihm für diese Rolle gebührt. Ihr werdet sicher selber alle präsente Erinnerungen an diese Zeit vor gut über 2000 Jahren haben. Die meisten von uns waren in irgendeiner Art und Weise dabei. Wenn als Mensch, so haben wir das meiste nicht verstanden. Was daraus geworden ist, damals aus der Geschichte, ist vielleicht nicht unbedingt das, was wir uns damals vorgestellt haben. Aber vielleicht geht es auch gar nicht darum. Damals haben wir die Bündelung dieser Energien vorgenommen, weil wir bei vielen von uns den göttlichen Kern aktivieren wollten, das grundlegende Element der Erinnerung setzen wollten. Schon vor gut 2000 Jahren hatten wir gesagt, es wird Zeit etwas zu ändern. Und es muss Einige geben, die sich wieder erinnern, wer sie sind und wir aktivieren diesen Kern, der in jedem ist. Aktivieren ihn durch eine mächtige Energie, die durch alle ihre Worte darauf hinweisen soll, wer sie eigentlich sind.
Was in der Geschichte daraus entstanden ist, brauch ich euch nicht zu erzählen. Eigentlich hat es sich nur weiterhin verfestigt daraufhin, dass es eine Macht über dem Menschen gibt. Aber gut, so ist es halt damals gelaufen. Auch damals haben wir uns unterschätzt, welch großartige Schöpfer wir sind, und was wir für eine hervorragende Schöpfung hier in dieser Welt geleistet haben, wie schwer es ist in dieser Welt zu erwachen. Aber der Kern hat in jedem geglüht. Und jetzt nach über 2000 Jahren, sind ganz, ganz viele in das Bewusstsein gekommen, wer sie wirklich sind. Jetzt nach über 2000 Jahren, haben wir auch ein anderes Mittel gewählt.
Als wir nach menschlichen Erdenjahren …hach es ist ganz…immer schwer, es in Erdenjahren zu fassen. Als wir das große Treffen hatten im Hause Gabriel, dass wir gesagt haben, wir schicken ganz viele Meister des menschlichen Seins auf die Erde diesmal. Wir schicken nicht einen, der zum großen Heiland wird, wir schicken ganz viele, die kein anderes Ziel haben, als zu erwachen. Da war das eigentlich die Schlussfolgerung aus dessen, was damals geschehen war, als wir nur eine besondere Energie in diese Welt geschickt haben. Wir haben das Konzept geändert. Wir haben ganz, ganz viele Wesenheiten genommen und sie an unterschiedlichsten Orten hier in dieser Welt inkarnieren lassen. Und jeder hat von seinem Punkt aus, seine Arbeit geleistet, hat eigentlich kein anderes Ziel gehabt, als hier zu erwachen.
Was durch diese Manifestierung, dieser sagenhaften Macht, dieses Wollen des Erwachens, geschehen ist, das wissen wir auch alle. Dass wir uns als Wesenheiten verändert haben, dass wir einen neuen Raum geschaffen haben, Dinge, die keiner von uns voraus gesagt hat. Aber irgendwie ist Ostern so ein Punkt, wo alle gekommen sind, um genau dieses Thema zu würdigen. Es wurde als passend empfunden und so ist es nun. Sie sind alle um uns versammelt und hier in diesem Raum, den wir jetzt geschaffen haben, ist Judas unser Ehrengast.
Hier jetzt, wo wir so viele sind, die hier inkarniert sind und sich, ja, als allmächtiges Wesen ausbreiten, war es nicht von Nöten einen Gegenspieler zu schaffen. Wir wussten diesmal ganz genau, wie machtvoll all die Abläufe auf der Erde sind, die wir geschaffen haben, um das Erwachen zu verhindern, um Leute immer wieder vom Erwachen wegzubringen. Wir konnten es Anderen ersparen, diesen Gegenpart zu übernehmen.
Die Nähe von Judas ist sehr berührend für mich, weil auch er sehr berührt ist und von großer Freude erfüllt, aber eben auch von großer Rührung, dass ihm diese Ehre zu Teil wird. Dass es jetzt an der Zeit ist, dass sowohl in den Engelreichen, wie auch hier erkannt wird, was für eine großartige Tat er geleistet hat und wie sehr er darunter gelitten hat, nicht nur in seiner menschlichen Rolle, sondern eben auch als das Wesen, dass er ist. Wie sehr er selbst in den Engelreichen von Anderen angegriffen wurde, weil ja genau diese Engel das Bewusstsein der Menschen widerspiegeln müssen. Und je mehr wir jetzt durch unser Wissen, auch das Wissen über seine Rolle, in die Engelhäuser tragen können, müssen so viele Engelfreunde nicht mehr in dieser extremen Art und Weise ihren Hass, ihre Verachtung für Judas leben. Ja, umso schöner, wertvoller, wird sein Sein wieder. Er ist befreit. Er kann bei uns, im Hause der Keysha leben, als befreiter Engel, der wieder Freude an seinem Sein hat, der zur Ruhe kommen kann, der bei uns ist und von sich aus wieder, einfach neu seinen Ausdruck wählen kann, ohne sich immer nur dafür rechtfertigen zu müssen, welch einzigartige Rolle er gespielt hat, in der Geschichte der Menschheit und in der Geschichte des Projektes Erde.
Gabriele: Mir stehen auch schon die Tränen in den Augen.
Reinhold: Trinken wir einen mit und auf ihn, er hat`s verdient. Prost!
Gabriele: Auf Judas.
Reinhold: Prost mit Allen.
Heute wissen wir, dass nach der Kreuzigung von Yeshua, seinen vermeintlichen Tod, die gebündelten Energien des Hauses Sanandas, wieder den Menschen verlassen haben und der Mensch erwachte und lebte ein ganz normales Leben weiter, flüchtete an einen anderen Ort, gründete eine Familie und kam zu großen Wohlstand. Judas wurde geächtet, lebte in armseligsten Verhältnissen, darbte sein Leben, bis er dann in einen frühen Tod ging. Um dann nicht allzu freundlich auf der anderen Seite empfangen zu werden, weil nur ganz, ganz wenige die Rolle kannten, die er übernommen hatte und ihn – ja, verstecken mussten, weil es nicht die Zeit war, das Verständnis der Anderen, für die Großartigkeit seines Seins einzuwerben und klarzumachen, sondern weil es sogar wichtig war, dass er seine Rolle weiter spielte.
Es ist also so, dass wir, mit dem, was wir hier erreicht haben, mit unserem Erwachen, mit den Veränderungen des Bewusstseins, auch erreichen werden, so nach und nach, dass alle Rollen, die gespielt werden mussten, hier auf dieser Erde, um bestimmte Dinge zu erreichen, dass all diese Dinge, als Rolle erkannt werden können und alle – ja, von dieser vermeintlichen Schuld, die sie auf sich geladen haben, befreit werden können, weil es nie Schuld war, sondern immer ein Konzept, das erfüllt wurde, wofür Andere eben sich hergegeben haben. Ja, und ich würde auch sagen, stoßen wir an. Trinken wir auf unseren lieben Freund Judas.
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Donnerstag, 5. April 2012, 20:15

Und wenn heute Abend auch noch so viele andere Freunde von der anderen Seite dabei sind, dann eben auch, weil sie uns ehren. Das durch unser Wirken, all diese Dinge erreicht werden konnten. Und wenn das eben im Zusammenhang mit Ostern, mit der Auferstehung, mit dem Gefühl von Befreiung verbunden ist und verbunden wird, dann soll mir das recht sein. Auch wenn mich die Nähe von Judas zu Tränen treibt und es uns nicht möglich ist, die Verbindung so eng zu machen, dass wir beide hier nicht nur schluchzen. Ich denke mal, wir lassen die Stimmung sich wandeln und gehen in die Freude über. Das es so ist, wie es ist, dass es sein kann, dass Judas bei uns sein kann. Dass Michael und Lu hier zusammen sind. Vielleicht nicht als Freunde, ja ich weiß, aber als Personen, als Wesenheiten, die sich gegenseitig achten, die wissen um ihr Sein und das, was sie getan haben und jetzt Respekt einander zollen, weil sie wissen, dass ihr gemeinsames Wirken, jeder auf seine Art, genau dahin geführt hat, wo wir jetzt sind. Und das ist der Moment – ja – wo man eigentlich vor Freude überströmen sollte und, ja, wenn energetische Wesen vor Freude überströmen, dann ist die Engelberührung so konkret, so direkt, so intensiv, dass der Mensch in Tränen ausbricht.
Lu kommt gerade an, in seiner so, absolut trockenen Art und meint, dass es aber nun genug ist, mit dieser Rührseligkeit. Und seine unnachahmliche Art kann mich einfach immer wieder zum Lachen bringen. Das ist das Schöne dabei, der gewählte Ausdruck der Einzelnen. Wenn man sich dann mit denen verbindet, ja, das ist dann schon eine andere Art. Ja, mein alter Freund Gabriel ist lieber noch ein bisschen zurückgetreten. Wir haben zwar auch versucht ihn hier sprechen zu lassen, aber das war nicht so richtig Zielführend, weil wir beide doch sehr innig verbunden sind. Da hat Lu mal eben kurz eingegriffen und in sofern kann ich wenigstens wieder ein bisschen reden.
Gabriele: Ich kann kaum atmen, heftig.
Hanani: Find ich auch.
Ja, auch mir bleibt die Luft weg, Gabriele. Es ist halt eben so. Lasst es einfach mal zu. Lasst sie alle zu euch kommen. Jeder rottet sich um euch herum. Und ja, wenn Engel von solcher Leuchtkraft sich einfinden in unser menschliches Energiefeld, dann rüttelt es sich schon bei uns. Das merken wir, auch körperlich empfinde ich sehr stark und emotional – ja, da rafft es mich geradezu dahin.

Lassen wir Lu einfach ein bisschen zu Wort kommen, wie es so seine Art ist:
Ihr Lieben, ich liebe es, wenn ihr rührselig seid. Ich bin es auch gerne, aber, aber, aber Leute, das Schöne ist ja, dass wir nicht mehr rührselig sein brauchen. Genug des Leides! Was jetzt vor uns liegt, ist eine unendliche Freude, dank euch. Und genau deswegen haben wir uns heute hier versammelt. Gibt es denn einen schöneren Grund in dieser Zusammensetzung bei euch zu sein, euch zu huldigen. Alle zu huldigen, die dazu beigetragen haben. In Freundschaft beieinander zu sein und dieses wundervolle Gefühl der Gemeinschaft wahrzunehmen. Genießt es. Ihr gehört dazu. Wir freuen uns, dass wir in dieser Form mit euch zusammen sein können, dass wir euch in dieser Form direkt sagen können,- ihr gehört dazu. Ihr seid die wundervollen Wesen, denen wir nacheifern. Ihr seid unsere Freunde. Ihr gehört zu unserem Freundeskreis. Ihr gehört dazu.
Und wir sind es, die zu euch gehören wollen, weil ihr euch zu etwas Besonderem gemacht habt, dem wir alle, zumindest alle, die sich trauen, nacheifern werden oder alle, die schlau genug sind. Denn ihr wisst ja, Essence hat davon berichtet, was wir hier auch für verstockte Engelchen in unserer Nähe haben. Aber bitte, bitte, denkt nicht, dass das in irgendeiner Weise euer Sein beeinträchtigt. Das sind unsere Probleme. Wir freuen uns, dass ihr uns unterstützt, dass ihr alle die unterstützt, die hier auf der Welt sind; aber ganz klar, ihr macht das freiwillig. Ihr könnt hier auf diese Erde kommen und gehen, wie ihr wollt. Ihr werdet euch nicht wieder inkarnieren. Ihr werdet euch verkörpern, weil ihr eurem Sein, das Bewusstsein für Verkörperung hinzugefügt habt.
Und wenn ihr in diesem Leben, das für euch nicht umsetzen könnt, dann werdet ihr trotzdem dieses Bewusstsein haben, wenn ihr dann hinübergeht. Ihr werdet nicht wieder in die Schöpfung eines menschlichen Körpers einsteigen und inkarnieren, jedenfalls nicht nach den Gesprächen, die wir zusammen geführt haben, aber ihr werdet es genießen und ihr werdet aus lauter Freundschaft, euch um die kümmern, die eure Unterstützung gebrauchen können. Aber wir hier auf dieser Seite betrachten es als unseren Job, unseren Weg dahin zu schaffen, wo ihr seid. Es ist nicht euer Job und eure Pflicht, es ist es nur dann, wenn ihr eurem Sein diesen Ausdruck geben wollt, wenn ihr diese Entscheidung trefft. Ihr helft uns aber wirklich, wenn ihr euer Leben genießt, wenn ihr in Freude seid und eure wundervollen Schöpfungen aus der Freude heraus hervorbringt.
Wie der Mensch in Freude lebt und wie Keysha, wie gewandelte Wesen aus der Freude heraus erschaffen, DAS wollen wir beobachten. DAS wird den Weg weisen, wie wir leichter in diesen Prozess der Verwandlung kommen. Und das wird alle davon abbringen, dass der Weg nur über Leid geht. Wir müssen euch beobachten und unsere Schlüsse daraus ziehen. Was auch immer ihr erschafft, es geschieht jetzt aus der Freude heraus und genau das, ist jetzt für uns der Weg, den wir dann euch nachfolgen wollen.
Aber wie lebt sich ein Mensch in der Freude? Schaut euch um, betrachtet euer Leben. Ihr wisst, wie es ist, dass selbst ihr in eurem Alltag euch manchmal fragt, hab ich heute schon gelacht, bin ich gut drauf? Wie bin ich drauf? Und wenn das bei euch schon ist, dann stellt euch vor, was wir bei Anderen beobachten.
Und ja, wahrlich, das macht dann vielen Engeln Angst, was dort zu sehen ist. Und deswegen, wenn wir überhaupt noch wagen dürfen, eine Bitte an euch zu richten, dann verbreitet Freude. Geht als Beispiel dafür, wie man in Freude lebt und steckt andere an, mit eurer Freude, damit auch sie aus der Freude heraus erschaffen. Macht euer Leben so magisch und zauberhaft, wie ihr es nur zulassen könnt. Entscheidet euch und öffnet euch dafür, dass immer mehr Magie einfach in euer Leben Einzug hält, damit sich die Wünsche wirklich erfüllen, bevor euch überhaupt bewusst ist, dass ihr vielleicht mal wieder ein neues Kleid wollt und es ist da. Lasst es geschehen. Trefft die Entscheidung für die Freude, für jeden Augenblick in der Freude, und redet da drüber. Erzählt anderen von eurer Freude.
Pellt euch ein Ei darauf, was andere in den Foren über eure Beiträge denken. Erzählt ihnen von eurer Freude und dass es geht, dass es einfach so ist. Tragt es hinaus. Ihr seid diejenigen, die darüber reden können. Das wäre die Bitte, die wir an euch hätten, wobei, ganz ehrlich, wir eigentlich nicht diejenigen sind, die meinen, dass wir euch noch um irgendetwas bitten dürfen. Denn ihr habt mehr vollbracht, als jeder von uns vollbracht hat. Aber wenn ihr vielleicht überlegt, womit ihr euer Sein als Mensch ausfüllen könnt, auf der Erde, was es denn reizvolles für euch geben könnte in den Jahren, die ihr noch zubringen wollt als Mensch, dann zieht doch in Erwägung, ob es nicht „vor Freude überströmend“ das Reizvollste für euch sein könnte. So und jetzt verabschiede ich mich und schau mal, wer sonst noch so zu euch Kontakt aufnehmen möchte.
Gabriele: Na, Lu nun wirst du auch noch rührselig.
Reinhold: Danke Lu, das waren klare Worte.

Wir lassen Essence gar nicht groß verschnaufen. Sie ist gerade so schön drin und bereit sich zu verbinden. Ich will mich kurz vorstellen, Ich bin`s, euer Meti.
Ja, ja, der absolut ehrenwerte Metatron. Hm…unter Freunden bin ich euer Meti. (lächelt) Ja, ich liebe diese kleinen Plänkeleien zwischen uns.
………….kurzes Schweigen…………………….
Gabriele: Meti...grins
Reinhold: Ich hab Taschentücher in Massen hier, bedient euch, lach.
Ja, die Rührseligkeit überfällt uns hier alle. Es ist schon sehr intensiv, heute mit euch zusammen zu sein. Es liegt ein wenig daran, dass eben reichlich Freunde hier versammelt sind. Vielleicht liegt es auch einfach daran, weil es gar nicht darum geht, großartige Worte loszulassen, trotzdem wollten wir euch einfach mal wieder ins Bewusstsein bringen, wie sehr wir euch schätzen und ehren, wie wichtig eure Aufgabe ist, dass ihr Veränderungen auf allen Ebenen vorgenommen habt, auf der Erde, in den Engelreichen, in allen Räumen, in allen Schöpfungen, in der Quelle, der Quelle an sich.
Ihr ward es, die diese Veränderungen erreicht haben. Wir wollten euch erinnern, wie bedeutend ihr seid. Ihr seid nicht dieser kleine Mensch in euren Körpern, die so gar nicht den Vorstellungen von irgendwelchem göttlichen Sein entsprechen. Ihr seid wundervolle Wesen. Ihr habt das großartigste erreicht, was man sich nur vorstellen könnte. Und wir wollten euch hier sagen, wir sind alle da, bewundern euch, schätzen euch.
Genug der großen Worte. Es ist gesagt, was gesagt werden sollte und wenn wir weiter so rührselig sind, dann wird das überhaupt nichts mehr mit der Freude. So, und deswegen…jetzt machen wir erst mal Schluss und warten darauf, ob jemandem irgendeine lustige Geschichte einfällt, über die wir alle zusammen lachen können.
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Essence

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Donnerstag, 5. April 2012, 20:15

Essence: Löst sich noch jemand auf... puuhhhh. Ich muss Pause machen.
Reinhold: Mach Pause, erhol dich. Das ist Spitze heute.
Essence: Ich fang immer wieder an zu weinen.
Gabriele: Och menno.
Reinhold: Nimm mein Taschentuch.
Essence: Wenn Judas nah bei mir ist, geht gar nichts. Der ist sooooo gerührt.
Gabriele: Denk an was Komisches.
Essence: Das hat Lu ja schon versucht. Sie wissen schon wie sie die Energien etwas verändern können.
Gabriele: Mir fehlen auch gerade die Worte.
Reinhold: Der(Judas) hat sich bei seinem ersten Channel schon so gefreut, dass wir ihn angenommen haben.
Essence: Ja, war für ihn ja auch was ganz Besonderes und diese Selbstverständlichkeit jetzt und dieses Ehren seiner Rolle, er kann es gar nicht fassen, dass ist so befreiend für ihn.
Gabriele: Das versteh ich gut.
Essence: Ich werd hier zu geherzt, gedrückt von allen. Bade in Liebe und so sind sie auch bei euch.
Gabriele: Absolut, ich kann es nicht leugnen. Ist das schön, so geehrt zu werden. Ich liebe die Bande.
Reinhold: Schön.
Essence: Grins jo. Ich muss grad lachen, sie lassen Amael nicht an mich ran. Das Geheule wollen sie sich ersparen. Sie haben recht, das ginge gar nicht.
Gabriele: Wir nehmen Judas in unseren Kreis und dann wird ein Freudentanz veranstaltet.
Reinhold: Ich bin immer überrascht, wie hoch wir eingeschätzt werden.
Essence: Ich bin nicht überrascht, ich weiß was wir erschaffen haben.
Gabriele: Mich wundert, dass dich das überrascht Reinhold.
Reinhold: Aus meinem Menschsein, ist das doch klar.
Gabriele: Das ist eben der Unterschied, ich sehe es aus der Perspektive meines Wahren Sein.

Es ist wirklich etwas, was wir alle in diesem Leben noch ändern können, wozu wir mit beitragen können, dass es noch viel, viel bekannter wird, was wir aus dem Menschsein heraus geleistet haben. Das Menschen, die noch nicht mal erwacht waren, dass was man unter erwachen versteht, wirklich zu akzeptieren: man ist ein allmächtiges Wesen und hat nur die Form eines Menschen angenommen. Soweit waren wir überhaupt nicht. Wir hatten nur alle einen einzigartigen Moment, wo wir im Menschsein für uns entschieden haben: Ich bin alles, ich bin alles, was zählt.
Wir haben aus dem Menschsein heraus, unser Allmächtiges Selbst verändert.
Das ist so Wahnsinn….es ist ein evolutionärer Schöpfungsakt, aus dem Menschsein heraus.
Das ist den wenigsten bewusst, was da geschehen ist.
Wir haben das soweit gebracht, dass sich jetzt jedes Wesen, aus der Form des Menschen heraus dafür entscheiden kann. Aber diese Vorarbeit dafür, das haben wir und andere Menschen erschaffen, gemacht, gelebt, gelitten.
Das waren schon mal ganz besondere Menschen, die das gemacht haben. Aber als Mensch ein energetisches Wesen zu verändern, allmächtiges Sein zu verändern, das kann man doch mit dem menschlichen Hirn gar nicht verstehen. Und das ist eben eine absolut großartige Leistung. Wir haben uns selbst verändert, in unserem Sein und das war die eine absolut großartige Geschichte.

Reinhold: Jetzt kommt die Quartinität noch.
Das zweite ist doch, dass wir mal so ganz nebenbei einen zweiten Schöpfungskreis erschaffen haben, die Leere, den neuen Raum. Es gab den ersten Schöpfungskreis, mit der Quelle aller Quellen, der Leere drum herum, in der wir alle agierten und erschufen, in der wir diesen abgeschlossenen Schöpfungskreis Erde – ja, erschaffen haben. Und aus diesem abgeschlossenen Schöpfungskreis Erde, innerhalb des ersten Schöpfungskreises, haben Menschen, die nicht wussten worum es ging, einen zweiten Schöpfungskreis erschaffen, eine zweite Leere, mit ganz neuen Prinzipien, in denen dort erschaffen wird, nämlich im Bewusstsein der VIER. Die Quartinität, etwas total Neues, Unvorstellbares, Schöpfung aus der Fülle heraus, die dort möglich ist.
Also zwei Dinge, die jenseits jeglicher Vorstellungskraft lagen, eines allmächtigen Wesens, haben wir in unserem Menschsein erschaffen.

Ich selber kann mich dafür ehren. Ich verstehe, warum Andere mich und euch dafür ehren. Das ist einzigartig. Das ist immer noch nicht alles. Dieses neue energetische Wesen, zu dem wir uns gemacht haben, das jetzt ganz ist, bedeutet, dass es zum einen, zu seiner Perfektion auch die Unperfektion hinzugefügt hat, denn das bedeutet ganz sein, dass alles enthalten ist. Und es hat sich das Bewusstsein für den Körper hinzugefügt. Wir sind Wesen, die uns überall verkörpern können, weil wir in unserem Bewusstsein, das Bewusstsein für Verkörperung haben. Das kann ein Lu, ein Michael usw. nicht. Die können sich nicht verkörpern. Die müssen den Weg gehen über die Schöpfung des menschlichen Körpers, hier inkarnieren und sich hier aus der Schöpfung heraus verwandeln, das Bewusstsein für einen Körper bekommen und dieses Bewusstsein ihrem Sein hinzufügen. Das müssen die erst noch tun, neben den vielen anderen Dingen, die sie noch tun müssen, um ganz zu sein, sich dafür zu entscheiden ganz zu sein.
Wir haben vorher nicht dieses Bewusstsein für Verkörperung gehabt. Wir sind als Bewusstsein jetzt andere Wesen. Das sind nur drei fundamentale neue Dinge, die wir erschaffen haben, wo die Veränderungen, die wir vollbracht haben, ganz deutlich werden. Mir fällt bestimmt noch was ein, weil, da hängen noch andere Dinge einfach mit drum herum. Das ist so, so gravierend, was wir da verändert haben. Wenn man sich das mal wirklich klar macht und sich aus Perspektive des Menschen löst und das betrachtet, aus seinem wahren Sein heraus, wie wir uns verändert haben…ich kann mich nur selbst bewundern und euch bewundern und ich verstehe die ganze Bewunderung, die uns entgegen gebracht wird.
Veränderte allmächtige Wesen, die ganz sind, die alles beinhalten, eine veränderte Schöpferkraft, einen zweiten Schöpfungskreis, wenn man denn diese Dinge in seiner Bedeutung… dieser drei Pfeiler in seiner Bedeutung weiter runter bricht, wenn man eben sieht, dass im zweiten Schöpfungskreis nach neuen Bedingungen, eben der Quartinität erschaffen wird, dass wir unser Sein, um das Bewusstsein für die Verkörperung erweitert haben, dass die Schöpferkraft aus der Freude, aus der Fülle heraus geschieht, auf Entscheidungen jetzt beruht, wo die Singularität, Dualität und Trinität zusammengeführt wird und nur die Entscheidung ist nur noch wichtig. Also diese Grundpfosten haben auch eben so wesentliche Elemente, die dann daraus so gravierend neu sind.
Ja, man, seid ihr nicht selber ganz angetan von euch?
Reinhold: Ich lob mich schon immer selbst, Essence.
Gabriele: Ja und ob.
Essence: Das ist gut, angemessen, die Selbstverständlichkeit unserer Großartigkeit akzeptieren.

Ich musste mir eben, das von mir geschrieben Buch, ganz schnell herbei holen. Es ist jedes Mal für mich unfassbar, was wir alles verändert haben und mir fällt alles dann auf Anhieb nicht ein. Und deswegen hab ich mal eben ein bisschen nachgeschlagen, was ich denn da alles so geschrieben habe und mal eben so ein bisschen geblättert und mal so geguckt. Ja, das war das und das war das…hast ja alles aufgeschrieben, musste nur eben so schnell gucken, wo ich es denn geschrieben habe. Es ist echt irre Leute!

Ich weiß, ich habe mich hier bei Essence noch nie zu Wort gemeldet, aber der heutige Tag ist zu wundervoll, als das ich nicht auch meine Grüße an euch hier in dieser Form los werden möchte. Und wenn ihr jetzt rätselt…ich bin`s, Abra, euer alter Freund. Ich habe euch eine ganze Weile auf eurem Weg begleitet, habe euch viel Wissen gebracht. Es freut mich zu sehen, wie dieses Wissen aufgesogen wurde und ich bin jetzt einfach absolut zufrieden mit meiner Arbeit. Ich freue mich, dass ihr da seid, wo ihr seid. Und…ja, seid gegrüßt von Abra.

Also, wenn hier alle dürfen, dann kann sie mir das jetzt nicht antun, dass sie Feierabend machen will. Ich bin`s, Thor und ich finde, ich hab`s mir auch redlich verdient, euch hier grüßen zu dürfen. Also meine lieben Freunde, ich grüße euch.

Ich bade weiter hier in den Energien und muss mir dann und wann wieder eine Träne wegwischen. Aber es ist schon irgendwie schön, jeden mal in den Arm zu nehmen.
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