Und immer noch ist alles ein Experiment

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Essence

Kernwesen - Lösungsfinder

Beiträge: 3 543

Sonntag, 26. Juli 2009, 13:20

Und immer noch ist alles ein Experiment

Immer noch habe ich das Gefühl, ich experimentiere. Ich bin Forscher und Versuchskaninchen in einem. Nur geht es jetzt nicht mehr darum Göttlichkeit zu erforschen, sondern es geht darum diese neue Art von Göttlichkeit zu erforschen. Diese neuen eigenständigen Quellen zu denen wir geworden sind und für die wir den menschlichen Begriff „Keysha“ geprägt haben.
Ebenso faszinierend wie zu Anfang der Gedanke war „Wie komm ich wieder in den Einheitskreis“ ist jetzt wieder der Gedanke „Wie werde ich jetzt wieder eins mit einem anderen Keysha oder einem Engel.“
Ursprünglich waren wir durchdrungen vom dem Bedürfnis „nicht zu Sein“, nur nicht aus dem Einheitskreis zu sein. So sehr wir noch eins waren mit allen anderen energetischen Wesen, es reichte uns nicht, wir wollten uns gar nicht als etwas Eigenständiges wahrnehmen können.

Jetzt wo ich alles bin und wirklich allein,
nicht mehr Teil der Summe aller Energetischen Wesen die aus der Quelle entsprungen sind,
jetzt wo ich eine Quelle wie die ursprüngliche Quelle bin,
bin ich durchdrungen von dem Bedürfnis mich mit anderen verschmelzen zu können
und experimentiere welchen Möglichkeiten dafür zur Verfügung stehen.

Aber ich wollte heute gar nicht darüber schreiben, was ich für Experimente bei mir beobachte, sondern wie bemerkenswert ich es finde,
wie wenig Bedeutung es für ein Allmächtiges Wesen hat zu Sein und zu schauen wie es ist oder wie es sein will. Alles gewinnt erst Bedeutung, wenn man es mit einem Anderen teilen kann.

Es setzt sich fort. Wir sehen uns erst, wenn ein anderer uns sieht.
Egal in was für eine neue göttliche Form wir uns entwickelt haben.
Egal wir sehr wir in uns selbst ruhen.
Gott hat das Bedürfnis sich zu sehen, in den Augen eines Anderen.
Gott hat ein Bedürnis!?

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