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Kategorie 'Wortschöpfungen'

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Montag, 5. April 2010, 15:34 - 1 423 Klicks

Gedichte von Essence ( Bild speichern - 316x340px)

Zu Haus

Ich erschaffe mich.
Ich erschaffe mein zu Haus.
Ich bin mein zu Haus.
Alles von mir ist mein zu Haus.
Besuch mich in meinen zu Haus.
Schau dich um in meinen zu Haus.
Siehst du mein zu Haus, siehst du mich.

zuletzt aktualisiert: 11. Januar 2012, 22:51

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1

Montag, 5. April 2010, 15:35

Keysha - in der Abendstille kehrt es ein, das große Glück.

Götter kehrten aus dem Himmel auf die Erde einst zurück.
Fanden die Lösung in dem Wesen ihres Sein
und erfuhren sich als Quellen der Unendlichkeit allein.
Hast du dich gefunden, dich wieder gefunden in deiner Göttlichkeit,
bist du der Horizont an dem alles zusammen kommt,
an dem alles beginnt und neu entsteht, aus dem was ist.
Du teilst den Himmel und dehnst ihn aus in Unendlichkeit.
Du fügst zusammen, was nicht Eins ist.
Du berührst und bist doch nur bei dir.
Du erschaffst Wahrheit und du bewahrst die Einzigartigkeit.
Du lebst dich, indem du dein Sein erlebst.
Und trag ich hinaus den Schein meiner Göttlichkeit,
so bin es doch ich, die immer bei mir bleibt.
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2

Montag, 5. April 2010, 15:36

Erwacht aus weißer Nacht

Zugedeckt das Sein mit weißer Pracht
Verharrend im Fluss der Zeit
Unendlich langsam und doch stetig
Geöffnet für den nächsten Schritt
Noch zögernd langsam tastend voran
Und doch bereit zum Erblühen
Zum entfalten der ganzen Macht

Geöffnet für sich Selbst
Geöffnet zu zeigen das erste Grün
Bereit für der Blüte Pracht
Bereit für den Ausdruck des neuen Seins
Gewissheit in sich tragend
Das unaufhaltsam die Kraft erwacht
Die Welt ein neues Bewusstsein hat hervorgebracht
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3

Montag, 5. April 2010, 15:36

Ganzheitlichkeit, Gewahrsamkeit, Gegenwart

Was sagt mein Menschsein mir?
So wie ein Fluss, so fließt sie dahin die Zeit!
doch nur in der menschlichen Wahrnehmbarkeit.

Lass ich das Menschsein hinter mir,
ist nichts Zukunft, nichts Vergangenheit,
die Zeit als Linie erhält Sichtbarkeit.

Wähle ich das Bewusstsein der VIER,
wird Wahrnehmbarkeit zur Gewahrsamkeit,
und alles was ist zu meiner Ganzheitlichkeit.

Nur Entscheidung gibt es hier,
Entscheidung für die Gegenwart,
welches Erleben ist adäquat.
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4

Dienstag, 6. April 2010, 19:23

In des Raumes Stille

In des Raumes Stille,
mein Sein als Bewusstseinshülle,
die ich bin.

Ich komponiere die Melodie
und lausche der Musik
die ich bin.

Ich gebe mir eine Stimme
und singe das Lied
das ich bin.

Ich kreiere die Schritte
und tanze den Tanz
der ich bin.

In des Raumes Stille,
getragen von der Fülle,
die ich bin.
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5

Mittwoch, 28. April 2010, 20:15

Ein Leben - dein Leben

Ein Leben der Erfüllung.
Ein Leben in Erkenntnis.
Ein Leben im Wissen.
Ein Leben, indem du dich führst zu dir.
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6

Freitag, 30. April 2010, 17:45

Maienzeit

Nun beginnt die schöne Maienzeit.
Die Natur trägt ihr feinstes Kleid.
Der Schmetterling in die Lüfte sich hebt.
Ein Flügelschlag die Welt bewegt.
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7

Samstag, 15. Mai 2010, 19:14

Jetzt

Jetzt, ganz genau jetzt,
nicht morgen,
nicht irgendwann.

Dies ist der Moment,
an dem alles Endet,
an dem alles Beginnt.

Im Kern der Zeit,
bin ich Kern der Zeit
und die Ewigkeit.

Jetzt, ganz genau jetzt,
will ich nichts mehr sein,
weil ich bin, was ich immer sein wollte.

Dies ist der Moment,
an dem ich das bin,
was ich will, was ich immer wollte.

Mein Bewusstsein ist der Wahrheitskern,
und wahr nur mein Bewusstsein,
der freie neue Kern.
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8

Samstag, 29. Mai 2010, 19:02

Wenn ich mich sehe

Wenn ich mich sehe,
in meiner Einsamkeit.

Wenn ich mich sehe,
in meiner Biegsamkeit.

Wenn ich mich sehe,
in meiner Menschlichkeit.

Umarme ich mich,
mit meiner Göttlichkeit.

Nehme den Moment,
der Unendlichkeit.

Trete ein,
in meine Wirklichkeit.
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9

Samstag, 29. Mai 2010, 19:07

In der Tiefe meines Seins
keine Tiefe ist,
dort bin nur ich.


Wo ich bin, ist mein Ziel.

Ich bin hier
und doch überall.
Hab mein Herz bei mir
und doch bei dir.
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10

Dienstag, 1. Juni 2010, 00:42

Zeit der Rosen

Zeit der Rosen,
des Bades im Blütenduft.

Zeit zum Kosen,
Der Zauber der Verliebtheit liegt in der Luft.

Zeit zum Lösen,
Der Abschied überwindet die Kluft.

Zeit des GanzSein,
der Hingabe an die Lust.
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11

Mittwoch, 30. Juni 2010, 22:14

Sonne

Ich bin die Sonne,
aus mir erschaff ich Schatten und Licht.
Im Lichte ist alles, was ich bereits erschaffen,
Angst und Vertrauen, Tränen und Lachen.
Im Schatten das Undenkbare,
Potenziale die erwachen, durch die Entscheidung allein,
wer will ich sein.
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12

Sonntag, 29. August 2010, 12:43

Schillernde Schönheit

Lass deinen Blick nicht trüben,
von den Regentropfen in deinem Gesicht.
Es sind die Regentropfen,
die dir deine schillernde Schönheit verleihen.

Sieh dich in dem Glanz, den du dir verleihst,
wenn du den Regentropfen als Teil von dir akzeptierst.


Zeit der Entfaltung

Lass deinen Blick nicht trüben,
von der Form als Mensch, in der du dich siehst.
Es ist die Form als Mensch,
mit der du deine Schöpferkraft befreist.

Sieh dich in der Schöpferkraft, die du dir verleihst,
wenn du dein Menschsein als Teil von dir akzeptierst.
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13

Freitag, 1. Oktober 2010, 20:51

Zeit der Betrachtung,
was bin ich gewesen.
Zeit der Wahrnehmung,
was bin ich jetzt.
Zeit der Entscheidung,
was will ich sein.
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14

Sonntag, 28. November 2010, 00:03

Das Wunder der Weihnachtszeit

Es ist wieder soweit,
mach dich bereit, für die Energie der Weihnachtszeit.

Lass dich auf sie ein,
tauch tief in sie hinein, werde selbst zur Energie der Weihnachtszeit.

Verbreite die Magie,
dann erschaffst du sie, die Wunder der Weihnachtszeit.
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15

Montag, 21. März 2011, 14:25

Frühlingszauber

Sacht ganz sacht, meine Hände der Blüte entgegen strecke,
meine Fingerspitzen das samtig Blatt berührt.

Fein ganz fein, der erste Frühlingsduft,
getragen von einem Windhauch, der meine Sinne belebt.

Zart ganz zart, mein Herz sich öffnet,
für die Vielfalt, die wir dem Leben gegeben.

Leicht ganz leicht, das Lächeln auf meinen Lippen,
wenn mein Sein meine Freude spürt.
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